[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]

Re: [InetBib] OT: Re: Andere Meinungen un der richtige Ton (war: Bibliothekar*tag + Gender Diskussion)



Sehr geehrte Damen und Herren,



entschuldigen Sie, dass ich in meinem Beitrag nur auf das Gendern eingehe
und nicht auf das eigentliche Thema, die Benennung des Bibliothekartags.
Aufgrund dessen, dass hier keine sachliche Diskussion möglich zu sein
scheint, ziehe ich es vor, mich unter der Verwendung eines Pseudonyms in
die Diskussion einzubringen.



Ich denke, dass bezüglich der Verwendung von Sprache anderen mehr Toleranz
entgegengebracht werden sollte. Wer gendern möchte, gendert, wer sich des
generischen Maskulins bedienen möchte, verwendet das generische Maskulin.
Warum muss immer missioniert werden, andere dazu gedrängt werden, eine
bestimmte Form der Sprache zu verwenden?



Als ich anfing in der Bibliothek zu arbeiten war ich überrascht, dass über
90 Prozent der Belegschaft weiblich waren. Hat es mich gestört? Nein.
Sollte es in (Öffentlichen) Bibliotheken eine Quotenregelung zugunsten von
Männern geben? Nein. Bei der Auswahl eines Bibliotheksangestellten sollte
meiner Meinung das Interesse, die Motivation und die Eignung zählen, nicht
das Geschlecht.



Das Gendern aber rückt das Geschlecht permanent in den Vordergrund. Sollten
wir nicht eigentlich von diesem Denken wegkommen?



Mit freundlichen Grüßen


Conrad Liebig

Am Mo., 5. Juli 2021 um 12:00 Uhr schrieb Dr. Christian Herrmann via
InetBib <inetbib@xxxxxxxxxx>:

Liebe Frau Wiesenmüller (herzlichen Gruß!), lieber Herr Holzbach, sehr
geehrte Damen und Herren,
der Hinweis auf die Französische Revolution ist hilfreich. Sehr
interessant ist auch ein Aufsatz von Frau Dr. Annette Weidhas, der
Leiterin der Evang. Verlagsanstalt Leipzig, in der Zeitschrift
"Zeitzeichen" (1/2021, S. 27-29). Sie fühlt sich in vielem an die
Sprachvorgaben der DDR erinnert, die sie persönlich erlebt hat. Was ich
in meiner Wortmeldung vom Freitag deutlich machen wollte, ist, dass es
sich bei dieser Frage, wie ja auch die Diskussion zeigt, nicht um eine
einfache Sprachregelung handelt, sondern um eine weltanschauliche
Auseinandersetzung. Die Analysen der Befürworter des Genderns (wobei ja
dann noch zahlreiche Varianten innerhalb des Genderns besprochen werden
müssten und auch die Frage der Konsequenz, weil man auch Artikel und
Pronomen einbeziehen müsste) sind so lange schlüssig, als man die
Prämissen der dahinterstehenden Philosophie teilt. Das aber setzt
bereits eine weltanschauliche Entscheidung voraus. Beim generischen
Maskulinum war dagegen nie an eine weltanschauliche Festlegung gedacht,
auch wenn das aus Sicht der poststrukturalistischen Philosophie anders
unterstellt wird. Indem die Berufsverbände, die den Bibliothekartag
verantworten, alle Beteiligten auf die Gender-Sprache verpflichten
würden (was bereits im Titel der Veranstaltung artikuliert würde),
würden sie keine reinen Berufsverbände mehr sein, sondern
weltanschaulich vorgeprägte Vereinigungen. Bibliothekare würden zu
Aktivisten für eine bestimmte Weltanschauung - worin es durchaus
Parallelen zu anderen Berufsgruppen wie Journalisten und Teilen des
wissenschaftlichen Personals in den Universitäten gäbe. Das kann man so
machen, aber dann darf man nicht erwarten, dass sich noch alle, die
diesen Beruf ausüben, vertreten fühlen. Das bibliothekarische
Berufsethos würde sich stark verändern, weil nicht mehr auf
Ergebnisoffenheit von Forschung und Vielfalt des Bestandsaufbaus
geachtet würde. Im angloamerikanischen Bereich werden ja bereits
Säuberungen in Bibliotheken und in klassischen Texten vorgenommen, indem
für ein bestimmtes Weltbild unliebsame Literatur oder entsprechende
Textstellen aus dem Angebot entfernt werden. Ich möchte  nur auf solche
Entwicklungen aufmerksam machen, die in Deutschland jetzt zur Gründung
des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit geführt haben (dem übrigens sehr
viele Professorinnen, hier explizit auf die Weiblichkeit abgehoben,
angehören).
Mit herzlichen Grüßen, Ihr
Christian Herrmann

Am 05.07.2021 um 11:32 schrieb Mathis Holzbach via InetBib:
Guten Tag!

Warum muss im täglichen Gebrauch der Sprache ständig das Geschlecht
evoziert werden. Daher frage ich mich, ob es wichtig ist, immer zu
reflektieren, dass mein Gesprächspartner dieses oder jenes Geschlecht hat.
Für mich ist das nichts anderes als Transparenzwahn, der jede Distanz
aufgibt. Wenn das generische Femininum sich durchgesetzt hätte, würde ich
es akzeptieren und mich nicht benachteiligt fühlen. Schon gar nicht käme
ich auf die Idee, mich nicht für eine Tätigkeit als „Professorin“ zu
interessieren. Schließlich haben sich seinerzeit auch Frauen interessiert,
den Beruf des „Kaufmanns“ zu ergreifen. Und ich muss in diesem Punkt
widersprechen, dass mit dem Gendern eine Sprachentwicklung eingesetzt hat;
denn diese Sprachänderungen werden tatsächlich künstlich erzeugt. Wenn
unterrichtet werden muss, wie gegendert werden soll, ist dies schon sehr
merkwürdig und spricht nicht dafür, dass eine Sprachentwicklung vorliegt.
Auch der empfohlene Bloggertext (
https://herzbruch.blogger.de/stories/2811061/), <
https://herzbruch.blogger.de/stories/2811061/),%22%20%5Cl%20%22-1> wohl
einzig als Handreichung gedacht, um bei Markus Lanz sich „trittsicher“ zu
präsentieren, operiert mit Gefühlsargumenten: Dass sich etwas „nicht
zeitgemäß anfühlt“ ist ja wohl sehr vage. Außerdem wird suggeriert, dass
wissenschaftlich in dieser Frage alles schon entschieden sei und
Widersprüche erfolgreich in Studien entkräftet seien. Das nenne ich naiv!
Wenn auch gewisse Untersuchungen zeigen, dass „mit der
geschlechtsübergreifenden Standardform im Deutschen, dem generischen
Maskulinum, eher Männer als Frauen assoziiert werden“, sollte eines nicht
außer Acht kommen, wie Frau Dörte Stein in einem Essay in der taz
konstatiert: die „Bedeutung entsteht im Kontext, und zwar nicht nur im
Satzzusammenhang, sondern auch im außersprachlichen Kontext unserer
Erfahrungen und Denkmuster“. Ferner greift sie ein Argument auf, dass ich
ebenso sehr interessant finde: In der türkischen Sprache liegt der
genderneutrale Idealzustand vor, dort gibt es gar kein grammatisches
Geschlecht: Sind Frauen in der Türkei besser gestellt? (
https://taz.de/Gendern-als-Ausschlusskriterium/!5782080/) <
https://taz.de/Gendern-als-Ausschlusskriterium/!5782080/)%22%20%5Cl%20%22-1>.
Ebenfalls hebt Frau Stein hervor, dass vor allem Sehbehinderte und Blinde
benachteiligt werden, wenn mit Gendersternchen der Lesefluss erschwert
wird. Und so teile ich ihren Standpunkt, dass die angeblich
diskriminierungsfreie Sprache „nicht nur antifeministisch und sexistisch“
ist, „sie ist auch diskriminierend. Die Sprache absichtlich zu
verkomplizieren bedeutet zwangsläufig auch, die Hürde höher zu legen und
Andere aus dem Diskurs auszuschließen.“ Auch juristisch sehe ich wenig
Spielraum. An dieser Stelle darf ich an eine Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts erinnern. Das Bundesgericht hatte in einem
Grundsatzurteil (BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des ersten Senats vom 26.
Mai 2020 – 1 BvR 1074/18-. Rn.1-8) festgestellt, dass allein durch das so
genannte generische Maskulinum, mit Blick auf die Gesetzestexte, jedes
natürliche Geschlecht erfasst wird. Darin kann man schon eine gewisse
Richtung erkennen, dass das Gendern nicht so leicht sich juristisch
durchsetzen lässt. Aber: Wer gendern möchte, solle es tun, wer nicht, darf
und kann nicht gezwungen werden.


Bzgl. des Namens: Ich wurde ja darum gebeten, einen Namensvorschlag zu
machen. „Bibliothekswelt“, liebe Frau Wiesenmüller, hat diese Tagung ja
auch nicht geheißen, wurde aber vorgeschlagen. Wenn es aus Gründen
„Bibliothekartag“ nicht sein darf, habe ich „Bibliothekskongress“
vorgeschlagen. Das war ein Vorschlag, mehr nicht.

Mir fällt bzgl. der bemühten Schaffung einer geschlechtergerechten
Sprache hierbei etwas ein, welches man in gewisser Hinsicht als eine
historische Parallele (Parallele - kein Vergleich (!)) ansehen kann:
Infolge der Französischen Revolution war man bemüht, alles Feudale, alles,
was vermeintlich an herrschaftliche Gesinnungen, Unterdrückung erinnert,
abzutun. Man war quasi im Sinne des Prinzips der Vernunft bemüht, aus
diesen Gründen die Lebensordnung neu zu erfinden. Man schuf neue
Maßsysteme, einen neuen Kalender, eine neue Zeitrechnung, die zu der
Einführung des Dezimalsystems führten und somit zB zu einer Zehntagewoche.
Kurz, man wollte alles besser machen und gerechter. Die jüngeren
Generationen wurden darauf vorbereitet. Auch wenn Napoleon dies alles per
Dekret stoppte, dürften die Schwierigkeiten dieses Systems schon allein im
(wirtschaftlichen) internationalen Austausch offenbar gewesen sein.


Schönen Gruß

Mathis Holzbach


———————————————————

Dr. Mathis Holzbach, M.L.I.S.
P. Prof. Dr. Heribert Niederschlag SAC
Büro P. F. Reinisch
Pallottistr. 3
56179 Vallendar



Am 05.07.2021 um 08:45 schrieb Heidrun Wiesenmüller via InetBib <
inetbib@xxxxxxxxxx>:

Guten Morgen zusammen,

ich wollte ja nichts mehr zum Thema Gendering schreiben, muss aber nun
leider doch kurz auf die Mail von Herrn Nowak reagieren.

1. Natürlich spiegelt die Sprache die Gesellschaft. Ich glaube, in der
ganzen Diskussion hier hat das noch niemand bestritten. Auch Herzbruch
spricht das explizit an ("Gesellschaftliche Tradition, wir leben nun einmal
in einer Kultur, in der die Ärzte den allergrößten Teil der Geschichte
Männer waren"). Wenn die gesellschaftlichen Rollen von Männern und Frauen
vertauscht wären, dann wären jetzt wahrscheinlich die weiblichen Formen die
kürzeren und wir würden über das generische Femininum diskutieren.

Umso mehr ist es doch wichtig, unbefriedigende gesellschaftliche
Situationen nicht auch noch sprachlich zu stützen und zu verfestigen.
Nehmen wir noch mal mein eigenes Beispiel: An der HdM beträgt der Anteil
der Professorinnen derzeit ca. 17 % (ob wir auch nicht-binäre Kolleg:innen
haben, weiß ich leider nicht - Entschuldigung an Nik Baumann). Wenn man nun
immer von "Professoren" spricht, wird dieser ohnehin viel zu kleine Anteil
weiter marginalisiert und unsichtbar gemacht - und gewiss werden junge
Wissenschaftlerinnen dadurch nicht gerade dazu ermutigt und animiert, sich
für eine Karriere als FH-Prof. zu interessieren.

2. Zu dem Autounfall-Beispiel: Ich selbst habe zunächst eine deutsche
Fassung verwendet mit einem eindeutigen generischen Maskulin. Und bei
meinem Hinweis auf das Englische habe ich auf die angenommene
Geschlechtsneutralität der Substantive explizit hingewiesen. Vielleicht
hätten Herzbruch und/oder ich selbst noch mehr zum Englischen schreiben
sollen, aber das war ja eigentlich nicht das Thema.

Um es aber kurz nachzuholen: Nur auf den ersten Blick betrachtet hat
das Englische kein Gender-Problem (und ich argwöhne, dass auch Sie das
eigentlich wissen). Denn zwar sind die Substantive nicht morphologisch nach
Genus markiert, aber man muss ja Pronomina verwenden. Von wenigen Ausnahmen
abgesehen, werden für die generische Bedeutung traditionell - Überraschung!
- maskuline Pronomina verwendet, z.B.: "A good teacher makes his lessons
fun." Insofern stützt auch die englische Sprache das Bild vom Mann als
Normalfall. Ich bin auch ziemlich sicher, dass Sie Formen wie "female
doctor" oder "lady doctor" in Korpora sehr viel häufiger antreffen werden
als "male doctor" (ein Pendant für "lady doctor" gibt es wohl gar nicht,
was auch schon wieder für sich spricht). Ich denke schon, dass dies
zumindest einen Anteil daran hat, welche Bilder die englische Variante der
Autounfall-Geschichte in den meisten Köpfen erzeugt.

Soweit ich mich erinnern kann, habe ich übrigens in der Schule nur das
generische "he" gelernt und erst an der Uni erfahren, dass es z.B. auch
"s/he" oder "his or her" gibt. In jüngerer Zeit wird immer stärker
"singular they" verwendet, d.h. die genderneutralen Pluralpronomina werden
auch im Singular benutzt. Das ist aus meiner Sicht die beste Lösung, weil
es auch nicht-binäre Personen mit einschließt.

Neben den Pronomina gibt es im Englischen weitere Problembereiche wie
z.B. "chairman" und "mankind"; Wikipedia bringt eine gute Übersicht:
https://en.wikipedia.org/wiki/Gender_neutrality_in_English.

Viele Grüße
Heidrun Wiesenmüller




Am 04.07.2021 um 19:44 schrieb nwk--- via InetBib:
Hallo.

Den besten Text zum Thema Gendern, den ich in letzter Zeit
gelesen habe, möchte ich Herrn Holzbach, aber auch allen
anderen hier Mitlesenden sehr ans Herz legen, wenn noch
nicht bekannt:

https://herzbruch.blogger.de/stories/2811061/
Leider: Auch Herzbruch, obwohl sie "in der Rolle der frühemeritierten
Linguistin" auftritt (und es daher besser wissen sollte), zieht die
englischsprachige Geschichte, in der von einem als "surgeon" bezeichneten
Menschen die Rede ist, als Beleg für die Unzulänglichkeit des generischen
Maskulinum heran. Ich will gar nicht darauf eingehen, ob ich an die
Möglichkeit eines generischen Maskulinum (im modernen Stadium oder in
irgendeinem früheren Stadium des Deutschen oder in irgendeiner anderen
Sprache) überhaupt glaube. Aber die Logik gebietet: Wenn ein Ausdruck
(hier: "surgeon") ein Beispiel für generisches Maskulinum darstellen soll,
dann muss es sich bei diesem Ausdruck zunächst einmal überhaupt um ein
Maskulinum handeln. Mit anderen Worten: Nur wenn das Wort "surgeon" ein
Maskulinum wäre, könnte man behaupten, dies wäre ein Ausdruck, der
"eigentlich" Männer bezeichnet, der aber in diesem Fall Frauen "mitmeinen"
soll. Das Wort "surgeon" ist jedoch ersichtlich – im Gegensatz zum
deutschen Wort "Chirurg" – kein Maskulinum, sondern ein Utrum. Das heißt:
Wenn klargestellt werden sollte, dass ein Mann oder eine Frau gemeint ist,
müsste ausdrücklich "male surgeon" / "man surgeon" / "female surgeon" /
"woman surgeon" (oder ähnlich) gesagt werden. Das Wort "surgeon" kann
nichts dafür, dass es vielen schwerfällt, darauf zu kommen, dass in diesem
Fall eine Chirurgin gemeint ist. Das liegt vielmehr am
Vorstellungsvermögen, das wiederum von der historischen Wirklichkeit
geprägt ist. Mit anderen Worten: Ja, man kann es durch Untersuchungen
feststellen, dass auch viele, die Englisch als Muttersprache sprechen, sich
leichter Männer operierend vorstellen können als Frauen, aber was diese
Untersuchungen zeigen, ist genau das: die Verknüpfung von (wahrgenommenem)
Geschlecht und Tätigkeit in der Vorstellung der Versuchspersonen. Was diese
Untersuchungen dagegen nicht zeigen, ist, dass dabei das grammatische Genus
des Wortes "surgeon" eine Rolle spielt; das können diese Untersuchungen
auch nicht zeigen, weil wie gesagt "surgeon" kein Maskulinum ist. Wegen
besagter Verknüpfung kann das Wort für die Tätigkeit zugleich die
Vorstellung des Geschlechts aktivieren. Das gilt übrigens nicht nur beim
nomen agentis, sondern auch beim nomen actionis: Stellen Sie sich mal
bildlich "eine Operation" vor. Wenn Sie vor Ihrem geistigen Auge auf Anhieb
ein Team von Operateurinnen unterstützt von (männlichen) Praxishelfern
gesehen haben: Glückwunsch. Wenn Sie das können, dann können Sie auch
darauf kommen, dass mit "surgeon" eine Frau, nämlich die Mutter, gemeint
sein kann. Nichts an dem Wort "surgeon" selbst kann Sie daran hindern; denn
es hat nichts inhärent Maskulines. (Übrigens stimme ich allen zu, die
dieses "Rätsel" entsetzlich heteronormativ finden.) Wie auch immer: Das
Wort "surgeon" ist nicht schuld; denn im Gegensatz zum deutschen Wort
"Chirurg" ist es kein Maskulinum, und da es das nicht ist, kann es auch
nicht als generisches Maskulinum gebraucht werden und kann somit auch nicht
sinnvollerweise als Beispiel für die Geeignetheit oder Ungeeignetheit des
generischen Maskulinum dienen. Die surgeon-Geschichte beweist gerade nicht,
dass an der Sprache etwas nicht stimmt, sondern dass bestehende
Verhältnisse Vorstellungen prägen. Wenn wir weiterhin unsere Babys nach
rosa und blau sortieren, werden wir in der Hinsicht auch nicht so schnell
vorankommen, selbst wenn wir engagiert an der Sprache herumdoktern.

Schönen Abend

Sean Nowak

--
---------------------
Prof. Heidrun Wiesenmüller M.A.
Hochschule der Medien
Studiengang Informationswissenschaften
Nobelstr. 10, 70569 Stuttgart
Tel. dienstl.: 0711/8923-3188
Tel. Home Office: 0711/36565868
www.hdm-stuttgart.de/iw




--
Dr. theol. Christian Herrmann
Abteilungsleiter Sondersammlungen
Fachreferent Buchwissenschaft, Philosophie und Theologie

Württembergische Landesbibliothek
Konrad-Adenauer-Straße 8
D-70173 Stuttgart

Tel.: +49 (0)711 / 212-4456




Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.