Re: [InetBib] kleiner Beitrag zur Demokratiebildung

[Silke Ecks via InetBib <inetbib@xxxxxxxxxx>]

Ich würde gerne mal eben einwerfen, dass dies hier ja wohl ein eher
internes bibliothekarisches Forum für Bibliothekare ist und die hierselbst
geposteten Einlassungen keineswegs mit einem öffentlichen Aushang in einer
Bibliothek verglichen werden können, gelle?
Ansonsten sag ich zu Herrn Steiners auch nicht wenig tendenziösen
Einlassungen mal lieber nix.

MfG, Silke Ecks

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Am 21. September 2017 um 13:32 schrieb Lorenz Steiner via InetBib <
inetbib@xxxxxxxxxx>:

>   > wo wird die AfD im Wahlkampf behindert
>
>   hier bei uns werden Wohnungen und Autos beschmiert und "entglast",
> Plakate abgerissen.
>   Evtl. hilft die Suche "Gewalt gegen AfD-Mitglieder".
>
>   > Wo wird manipulativ berichtet?
>
>   So in etwa in der Tonlage des verlinkten Infoflyer auf Telepolis:
>   "AfD: Keiner kann mehr sagen, von alldem nichts gewusst zu haben"
>   Auf der gleichen Plattform heute auch andere Beiträge, die die
> Spannbreite
>   zeigen: "Nicht Werte bestimmen Merkels Politik, sondern Interessen".
>
>   Mich wundert es durchaus, das dieses dämonisieren abweichender
>   politischer Positionen nicht schon mehr Leuten auf den Keks geht.
>   Auch Trump wurde ja (im ZDF) mit Adolf verglichen. Wir haben da jetzt
> auch
>   die Möglichkeit (google hilft), zu vergleichen:
>   "Trumps UN-Rede auf deutsch" vs. "Gefährlich irre"
>
>   > Ich empfehle z.B. auch das Interview von Tilo Jung
>
>   Tatsächlich gut, kommt ohne Hetze aus.
>
>
>   Um mein ursprüngliches Anliegen noch einmal zu stützen, zitiere ich mal
> aus
>   obigem Beitrag:
>   Es wird wirklich Zeit, dass manche Leute in diesem Land ihr Gehirn,
>   nämlich ihre Analysefähigkeit wiederfinden.
>
>   Viele Grüße,
>   Lorenz Steiner
>
>
>
>
>
>
> --- Ursprüngliche Nachricht ---
> Von: Sebastian Wolf via InetBib <inetbib@xxxxxxxxxx>
> Datum: 21.09.2017 09:32:37
> An: Inetbib <inetbib@xxxxxxxxxx>
> Betreff: Re: [InetBib] kleiner Beitrag zur Demokratiebildung
>
> > Ich empfehle z.B. auch das Interview von Tilo Jung