<http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-ar tikel/?ressort=ku&dig=2009%2F03%2F20%2Fa0133&cHash=878a0175af>:Im Jahr 2005 kostete es die Universität Yale noch 4.648 Dollar, ihren Forschern einen einzigen Artikel aus einer digital erscheinenden hochspezialisierten biomedizinischen Zeitschrift zugänglich zu machen. Ein Jahr später verlangten die Quasi-Monopolisten 31.625 Dollar pro Artikel.Hä??? Hier verstehe ich etwas nicht. Wie können solche Kosten auflaufen?
das "Hä" sollten Sie groß schreiben, denn der Artikel ist in der Tat grob irreführend, peinlich schlecht recherchiert und im einfachsten Fall unfreiwillig komisch ("Die Google-Piraterie und der "Open-acces"-Schwindel sind gefährlicher als die Piraterie entlang der somalischen Küste." Tja.) man lese die fundierten Repliken auf http://archiv.twoday.net/stories/5596053/ und genieße das Wochenende. (taz oder FAZ-- ich geh jetzt meine Blumen gießen.) Beste Grüße, Daniel Zimmel -- Daniel Zimmel Tel. +49 228 91416-17 Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Bonn ||/| Bibliothek