[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]

[InetBib] FAZ und taz zu open access



"
Nach Roland Reuß in der FAZ <http://www.faz.net/s/RubC3FFBF288EDC421F93E22EFA74003C4D/Doc%7EE8A8C72C667984805A1F2CF2954CD7C78%7EATpl%7EEcommon%7EScontent.html?rss_aktuell%22> (vgl. dazu z.B. hier <http://www.wissenschaftsurheberrecht.de/2009/02/11/open-access-unsittlich-verwerflich-5553120/>) nun Rudolf Walther in der taz <http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ku&dig=2009%2F03%2F20%2Fa0133&cHash=878a0175af>:

Sein Fazit:

   Die Google-Piraterie und der “Open-acces”-Schwindel sind
   gefährlicher als die Piraterie entlang der somalischen Küste.

"

via netbib

:
http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/%5Copen-enteignung%5C-dank-google/


via archivalia

+ wdh aus 2005
On 8/16/05

Die Berliner Edition Tiamat geht mit scharfen rechtlichen Mitteln gegen die Macher eines Berliner Internet-Seminars zum Thema Medientheorie vor. Die Ironie bei der Geschichte ist, dass Guy Debord als "graue Eminenz" der Situationistischen Internationalen gilt, die sich zwischen 1957 und 1972 für einen Bruch mit zahlreichen Konventionen einsetzte. In der "Gesellschaft des Spektakels" kritisiert der französische Philosoph die kapitalistische Verwertungsmentalität, durch welche alle Aspekte des Daseins nur noch von ihrem Warencharakter her betrachtet werden. Ein Slogan der Situationisten
lautete: "Verbieten ist verboten".

----
krixit
rein / raus: krixit-request@xxxxxxxxxxxx
Betreff / Text: subscribe / unsubscribe
----




Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.