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Re: [InetBib] Book scanning: Microsoft gibt auf





Mathias Schindler schrieb:

Letztlich wird ja aus einem PDF oder aus PS gedruckt, und das sollte
immer vorhanden sein. Oder welche Probleme gab/gibt es bei Libreka im
einzelnen?

Dass solche PDFs in der Regel nicht exisitieren. Oder sie existieren
mit allen Druckmarkierungen.

Häufig existiert aber eben auch nicht "ein" PDF, sondern eine Sammlung
aus einem Cover hier, einem Inhaltsverzeichnis da, einzelnen Kapiteln
usw. Nachdem man mit der "Geben Sie uns ein regelkonformes PDF" nicht
weiterkam, bietet man jetzt einen relativ bezahlbaren Scan-Service an,
drei Jahre, nachdem Google dieses Angebot zum ersten Mal gemacht hat.

Und ich dachte bisher, die Erfahrungen, die ich mit meinem Verlag in der Produktion gemacht hatte, wären ein Zeichen von besonderem Dilettantismus gewesen...

Der aktuelle Stand ist unter
http://info.libreka.de/files/libreka__-_dokumentanforderungen.pdf zu
finden.

Danke.

Dann braucht man eben doch eine gesetzliche Grundlage, sonst wird der Anbruch des digitalen Zeitalters hier noch ein bißchen auf sich warten lassen...

Jürgen Fenn.



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