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"unsere Profession" - war: Kostenfrei Verfuegbarkeit wissenschaftlicher Fachinformation



> (Zynisch gewendet koennte man den heutigen Zustand auch als
> Lernprogramm verkaufen: Weil Recherchieren zu einer
> Schluesselqualifikation unserer Profession gehoert, duerfen wir anhand
> unseres eigenen Informationsbedarfes schon 'mal ueben, wie man
> relevante Texte im Informationsdschungel findet.)
...und vieles findet man ueberhaupt nicht!

Ist es nicht skandaloes, dass wir z.B. die Vortragsbaende unserer 
Bibliothekartage immer noch gedruckt anbieten?

Die werden dann fuer teure Steuergelder von den Bibliotheken 
(zurueck)gekauft, obwohl die meist kurzlebigen Aufsaetze viel besser auf 
einem Server aufgehoben waeren.

Was ist der Grund? Eitelkeit? Versteckte Subvention eines Verlags, der 
dafuer bibliothekarische "Blaettle"  billiger verlegt? Unkenntnis?

Herzliche Gruesse, und ein schoenes w-e,
wuenscht
Thomas Hilberer




Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.