Guten Morgen, Ist der Wandel vom Benutzer zum Kunden ausnahmslos ein Vorteil? Oder der vom Bürger zum Kunden? Gute Dienstleistungen kann man auch Benutzern entgegenbringen. Der Begriff hat aber auch noch eine oeffentlich- rechtliche Komponente, wozu soll man sonst z. B. die kostenlose Nutzung einer Bibliothek gewähren, einem "Kunden" sicher nicht. Eigentlich hat man als Kunde weniger Rechte als ein Benutzer. Bei der Verwendung im Kontext Dienstleistung werden diese Dimensionen gerne außer Acht gelassen. Am 24.06.2011 um 13:25 schrieb "Melanie Schÿfffff6nberg" <melanie_schoenberg79@xxxxxxxx>:
Hallo liebe Kollegen, wer möchte kann den Duft natürlich auch in Deutschland finden, bei suendhaft.com zum Beispiel. Um beim Listenthema zu bleiben: Ich beschäftige mich derzeit mit dem Thema wie der Benutzer gesehen wird. Ist er "nur" Benutzer oder in erster Linie Kunde? Viele Bibliotheken werden von außen als recht kundenunfreundlich angesehen. Wie gehen sie in Ihren Bbliotheken damit um? Gibt es gezielte Maßnahmen, um dienstleistungsorientierter zu sein oder liegt der Fokus mehr auf der Verwaltung von Medien und Daten? Und wenn das so ist, warum? Fehlt Personal, die entsprechende Schulung ...? Viele Grüße und ein wunderbares Wochenende, Melanie Schönberg --- Sebastian Wilke <wilke.sebastian@xxxxxxxxxxxxxx> schrieb am Fr, 24.6.2011:Von: Sebastian Wilke <wilke.sebastian@xxxxxxxxxxxxxx> Betreff: Re: [InetBib] OT: Bibliotheks-Parfüm An: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx Datum: Freitag, 24. Juni, 2011 11:52 Uhr Hallo Herr Eichhorn, das Geschäft von Christopher Brosius mit all seinen ausgefallenen Düften ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn man nach New York fährt. Eine Rezension über "In the Library" mit Eindrücken von vor Ort gibt es übrigens hier: http://sebastianwilke.wordpress.com/2009/03/16/in-the-library-zu-besuch-beim-anti-parfumeur-aus-brooklyn/ . Viele Grüße und ein schönes Wochenende Sebastian Wilke 2011/6/23 Dr. Martin Eichhorn <dr.martin.eichhorn@xxxxxxxxxxx>Liebe Kollegin, lieber Kollege, ein namhafter US-amerikanischer Parfümeur aus NewYork hat doch tatsächlicheinen Duft kreiert, der "In the Library" heißt: "Ithad a marvelous warmwoody slightly sweet smell", charakterisiert er ihn.Nicht uninteressantauch, was er auf seinem Webauftritt über den Duftschreibt. Sehen Sie hier:http://www.cbihateperfume.com/in-the-library.html Einen angenehmen Tag wünscht Martin Eichhorn ______________________________________ Dr. Martin Eichhorn, Berlin Besuchen Sie mich auf http://www.Sicherheit-in-Bibliotheken.de/ Neu: http://www.Biblionade.de: Goodies fürsBibliothekspersonal-- http://www.inetbib.de-- http://www.inetbib.de-- http://www.inetbib.de
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