Guten Morgen, wir haben in Bielefeld die Uni-Suche und die UB-Suche quasi als Abfall-Produkt von BASE mit FAST realisiert (nur zur Klarstellung: die Uni-und UB-Daten sind nicht in BASE mit Ausnahme der in dem Fall gecrawlten Documenta Mathematica, eines der ersten Open Access-Journals in Deutschland): Die Uni-Suche: http://search.uni-bielefeld.de/ Die UB-Suche: http://www.ub.uni-bielefeld.de/index/ Das ist ein Beispiel dafür, dass man sich als UB mit dem entsprechenden Know-How mit weiteren Services in der Uni profilieren kann. Für die Uni-Suche stellen wir nur den Index und die entsprechende Schnittstelle bereit, Suchoberfläche usw. wird dann vom Web-Team der Uni erstellt. Viele Grüße Dirk Pieper Am Mittwoch, 11. Juli 2007 20:35 schrieb Wolfgang Sander-Beuermann:
Liebe Liste, die Universitaet zu Koeln hat kuerzlich die Funktion ihrer zentralen Suche bei Google eingekauft (http://www.uni-koeln.de/suche/). Wahrscheinlich werden weitere Universitaeten diesem "Vorbild" folgen. Dies ist mit wenigstens ca. 30.000,-EUR noch ein realtiv teures Vorbild. Wenn viele deutsche Universitaeten diesem folgen, geht es schon um etliche Millionenbetraege, und der Steuerzahler wird berechtigt fragen, warum deutsche Universitaeten nicht mehr in der Lage sind, diesen Service selbst zu leisten.