von denen ca. ein Drittel (4234) nicht automatisch erledigt werden
konnten und manuell nachbearbeitet werden mussten.
Früher mußten 100% manuell nachbearbeitet werden. Jedenfalls wurde
Göttingen grundsätzlich überprüft, ob das Buch überhaupt existiert und
ob es nicht doch lokal vorhanden ist. Derartige Überprüfungen wurden
oft (?) von Hilfskräften durchgeführt (die schwierigen Fälle natürlich
von Herrn Reut(h?)er!).
(2004 sind die Zahlen dann noch gestiegen, trotz der inzwischen
ausgeschlossenen externen Benutzer)
Jetzt interessiert mich die Zahl der Bestellungen durch externe Benutzer
aber wirklich. Welche Einsparungen konnten durch den Ausschluß der
externen Benutzer von der Fernleihe erzielt werden?
null Gebuehren: die Bestellungen froehlich per Internet in Gang gesetzt,
egal ob am Ort vorhanden oder nicht (letzteres wird von Bibliothekaren
dann manuell korrigiert), egal ob wissenschaftlich oder nicht (z.B.
Kochbuecher, Romane oder Krimis, die sich dann als am Ort vorhanden in
der Stadtbuecherei erweisen).
Buch ist Buch, da kann man nichts machen. Es wäre natürlich möglich,
den Benutzern das Fernleihsystem zu erklären (ich weise noch einmal auf
Herrn Reuter in Göttingen hin, der sich dessen nie zu schade war!).