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Re: Bielefeld Academic Search Engine
*AECHZ*
Konkrete Beispiele gabs hier zuhauf. Ich kann nichts dafuer, wenn manche
Leute diese nicht rezipieren (obwohl weitgehend polemikfrei ...)
Ich habe hier mehr als einmal ausfuehrliche Tests zu dem Thema
publiziert (z.B. Freidok-Volltexte in Google et al.).
Ich habe hier und in
http://wiki.netbib.de/coma/EprintArchive
ausfuehrlich dargestellt, wie unzureichend die Moeglichkeit ist, in
Hochschulschriften- und Multimediaservern uebergreifend zu
recherchieren. Und zwar vor dem Hintergrund, dass ich STAENDIG
festgestellt habe, dass diese Inhalte nicht in Google sind.
Man darf z.B. auch gern ausprobieren, wieviele der von mir unter
http://wiki.netbib.de/coma/NibelungenLied
angezeigten Quellen in Suchmaschinen vorhanden sind. Bei uns
Geisteswissenschaftlern gilt eben anders als villeicht in der Oekonomie:
Klasse vor Masse, und da sind gerade die wichtigsten Arbeiten NICHT in
Google.
Es kann doch JEDER und JEDE hier den Test machen, wieviele Arbeiten von
einem gegebenen deutschen Hochschulschriftenserver ueber Google oder
meinetwegen Metager/forschungsportal auffindbar sind.
Wenn niemand hinlinkt, dann ist es auch nicht von Interesse: Dieses
Argument gilt fuer die Geisteswissenschaften nicht. Hier wissen 99 % der
Wissenschaftler nicht, welche relevanten Materialien im Web zu finden sind.
http://www.google.de/search?q=link%3Abieson.ub.uni-bielefeld.de&ie=UTF-8&hl=de&btnG=Google-Suche&meta=
Klaus Graf
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.