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Re: Lesbarkeit, war: "Der Wissenschaft oder dem Mammon dienen"
- Date: Tue, 27 Mar 2001 13:40:46 +0200
- From: Oliver Flimm <flimm _at__ ub.uni-koeln.de>
- Subject: Re: Lesbarkeit, war: "Der Wissenschaft oder dem Mammon dienen"
Hallo,
On Tue, Mar 27, 2001 at 12:35:08PM +0200, Allers Heinrich wrote:
> U. Alpers schrieb:
> > .... und ich denke, allenfalls ganz hartgesottene LaTeX-User
> > finden die "a "o "u-Schreibweise besonders uebersichtlich ;-)
das ist eine treffende Charakerisierung eines durch Word-Attachments und
HTML-Mails gepr"ugelten LaTeX-Users - da wird man einfach hartgesotten ;-)
> Mal abgesehen davon, daß ich gar keinen Grund sehe, Umlaute vermeiden zu
> wollen, gibt es Situationen, in denen man nicht daran vorbeikommt, diese von
> Latex bezogenen Ersatzdarstellungen zu verwenden:
>
> Nämlich dann, wenn man von von einem E-Post-Dienst abhängt, der es sich
> erlaubt, den Text des Absenders zu manipulieren und die Umlaute
> rücksichtslos durch die Auflösungen zu ersetzen, und ferner, wenn man im
> Ausland in einem Internet-Café sitzt und auf einer ungewohnten Tastatur
> beinahe Zeichen für Zeichen sich zusammensuchen muß (und nach Umlauten
> selbstverständlich überhaupt nicht zu suchen braucht); nicht jeder hat die
> Kodierungen der 6 Umlaute und des scharfen s im Kopf oder zur Hand.
Oder man hat wie ich aus "Uberzeugung eine US-Tastatur, weil man sich nicht
jedesmal bei der Auswahl der f"ur das Programmieren wesentlichen Zeichen
die Finger brechen will ;-)
So, das war jetzt genug off-topic. Weitere Diskussionenen nur noch via
privater Mails.
Gru"s
Oliver
--
Oliver Flimm E-mail: flimm _at__ ub.uni-koeln.de
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