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Re: Ein neuer Weg! war: Just-in-time-Mentalität



Florian Seiffert schrieb:

Ja. Aber deswegen können doch diese intellektuellen Schätze mit google und Co erreichbar gemacht werden. Google besorgt uns
Kundinnen und Kunden, die wir auf die OPAC und Verbunddatenbanken lenken. ...

Etwas Kurzes zu Ihrer sehr ausführliche Mail.
Meine sehr persönliche Meinung ist: Wenns technisch klappt, die Suchmaschinen den teuren Serverplatz dafür haben und die Bibliotheken die entsprechenden Ressourcen, na dann öffnet den Suchrobots die Bibliotheks-Datenbanken oder lasst html-Seiten aus den Opac-Datenbanken generieren!


Ich habe damit keine Probleme und die Mails der letzten Tage haben ja tatsächlich schon schöne Projektbeispiele in diesem Bereich vorgestellt. Für die Recherche über formal erschlossene Bestände ist das wirklich kein Thema. Nutzer von Spezialbibliotheken, die inhaltlich tief erschließen (Thesauri/Klassifikationen), werden allerdings für thematische Recherchen ausschießlich den entsprechenden Opac bzw. den Opac-Verbund nutzen können. Inhaltliche Relationen gehen bei einem unstrukturierten Datentransfer (Opac-Datenbank zu Suchmaschinen-datenbank) auf jeden Fall verloren.

Ach, eine einzige schöne Suchoberfläche und darunter tausende von unterschiedlich strukturierten Datenbanken. Was für ein schöner Traum...

Mit freundlichen Grüßen
Beate Otteni M.A.



Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.