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Re: [InetBib] Ein Monat Inetbib ohne Jobmails
- Date: Thu, 02 May 2019 15:41:46 +0200
- From: markus schnalke via InetBib <inetbib@xxxxxxxxxx>
- Subject: Re: [InetBib] Ein Monat Inetbib ohne Jobmails
[2019-05-02 15:03] Benjamin Dietze via InetBib <inetbib@xxxxxxxxxx>
<Bildungsniveau off>
Kein Verrechner, sondern völlig falsch interpretiert. Richtig wäre
gewesen: Auf 23% der Mails in Inetbib wurde geantwortet. Oder plakativ
für ein meinungsbildendes Presseorgan:
Jede vierte Mail in Inetbib wird beantwortet!!!elf!
<Bildungsniveau on>
LOL ... ach ja. Was soll ich sagen. So ist das halt wenn man
nicht ganz bei der Sache ist, sondern nur kurz zwischen Tuer und
Angel etwas beitragen will. Aber ich hab ja die Community im
Ruecken, die korrigiert das dann schon alles fuer mich. :-D
Beim ersten Quartal macht es keinen Unterschied, ob ich 57/847
oder 57/790 rechne, es gibt immer gerundet 7%, darum konntet ihr
nicht wissen, dass ich den ersten Wert mit einem anderen Basiswert
gerechnet hatte als den zweiten. Es war damit also schon auch ein
Rechenfehler dabei. Darueber hinaus haette ich meine Aussage
besser formulieren muessen. Danke fuer deinen Textvorschlag. Und
fuer die herrliche Demonstration wie man die sachliche Aussage
oeffentlichkeitswirksam formuliert!
Diskussion sieht anders aus. Hier würde mich tatsächlich mal ein
historischer Verlauf interessieren. Gab es früher mehr Diskussion? Aus
dem Bauch heraus würde ich sagen, ja. Aber wann hat sich das geändert?
Oder trügt mein Gefühl und es gab schon immer nur einzelne
Diskussionsstränge umgeben von vielen Einzelbeiträgen?
Sehr gut! Ja, da koennte man durchaus nochmal genauer drauf
schauen. Du motivierst mich gerade, dass ich mir das Thema mal
etwas ausfuehrlicher vornehme. :-)
Im Uebrigen habe ich in meiner Mail dann den Begriff
``Diskussion'' durch ``Dialog'' ersetzt, weil eine Diskussion
dann ja doch mehr einen qualitativen Charakter hat. Antworten
auf Mails muessen nicht viel auf die Ausgangsmail bezugnehmen,
ein Apropos ist ja noch keine Diskussion ... eigentlich auch
kaum ein Dialog. Wie dem auch sei -- ich bin kein
Kommunikationswissenschaftler.
Zu einer besser greifbareren Faktendarstellung fuer mehr
Gefuehl von den Sachverhalten trage ich gerne bei. Die
Interpraetation koennen dann ja andere oder jeder fuer sich
leisten.
Ihr lest mir bald wieder zu diesem Thema ...
markus
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.