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[InetBib] Multisuchsystem E-Connect



Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

Für das Multisuchsystem wird wohl irgendwann ein Nachfolger gesucht werden 
müssen. Mittlerweile habe ich für Sie ein besonderes Angebot: Wenn Sie 
Interesse haben, können die Besitznachweise der elektronischen Zeitschriften 
Ihrer Bibliothek im Multisuchsystem entweder neu erfasst oder die bisherigen 
Nachweise aktualisiert werden. Einen Überblick über die Bestandsliste zum 
jetzigen Zeitpunkt erhalten Sie über die Seite 
http://www.multisuchsystem.de/bestand4.htm
 In der Rubrik Bibliotheksnachweise werden alle bisher erfassten Bibliotheken 
mit ihrem bisher erfassten Bestand an elektronischen Zeitschriften aufgelistet. 
Die sehr unterschiedlichen Zahlen 

rühren daher, dass nur bei einigen Bibliotheken eine Aktualisierung in letzter 
Zeit stattfand, wobei jeweils der in der Bestandsliste enthaltene Grundbestand 
zu Grunde gelegt wurde. Die Bestandsliste war ursprünglich auf etwa 17000 Titel 
der Thomson Reuters Liste beschränkt, die die wissenschaftlich relevanten Titel 
umfasst. Im Laufe der Zeit habe ich auch viele Titel aus der EZB übernommen, 
die teilweise nicht so relevant sind. Soll der Bestand einer Bibliothek neu 
eingearbeitet oder aktualisiert werden, so werden die Titel aus der EZB 
übernommen und mit der Bestandsliste des Multisuchsystems verglichen. Dabei 
wird die Schreibweise der EZB-Titel an eine normierte Schreibweise angeglichen. 
Im allgemeinen werden nur die Titel übernommen, die bereits in der 
Bestandsliste enthalten sind, so dass lediglich die Bestands- und ggf. eine 
thematische Angabe bei einem Titel ergänzt werden. Ausnahmsweise können auch 
neue Titel aus der EZB eingearbeitet werden, die nicht in der Bestandsliste 
enthalten sind. Probeweise ist das bei der Bibliothek der Fachhochschule 
Regensburg (jetzt OTU) geschehen, daher die hohe Zahl von 19246 Titeln, wobei 
allerdings auch viele weniger wichtige Titel enthalten sind.

Das mit der Bestandsliste verbundene Einarbeitungssystem, das Sie auch in der 
Internetversion* testen können, arbeitet ziemlich genau und schnell. 

Der Gesamtbestand einer grösseren Bibliothek könnte in etwa einer halben Stunde 
eingearbeitet werden. 

Ein Nachfolger könnte übrigens das System nach kurzer Einführung ohne besondere 
Programmierkenntnisse betätigen, weil alles grösstenteils automatisch abläuft.

Machen Sie von meinem Angebot Gebrauch, es würde den praktischen Wert des 
Multisuchsystems unterstreichen und vielleicht verhindern, dass es einmal 
einfach nicht mehr vorhanden ist.

Mit freundlichen Grüssen

Hans Hehl

Webseite: http://www.multisuchsystem.de/

*http://www.multisuchsystem.de/einarbB.htm

Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.