Am 26.04.2016 um 13:23 schrieb Stefan Farrenkopf <farrenkopf@xxxxxxxxxxxxxx>:
Es ist völlig in Ordnung, dass der Autor in dem Text seine Meinung vertritt,
eine differenzierte Darstellung sieht in meinen Augen allerdings anders aus.
Oder: wie differenziert ist ein Text, in dem ein Konzern mal als Monopolist
und mal als Teil eines Oligopols bezeichnet wird? Die kleinen Verlage sind
natürlich “die Guten”, kein Wort davon, dass es darunter auch jede Menge
schwarze Schafe gibt, die nur auf’s Geld aus sind. Nochmal: eine
differenzierte Betrachtung ist das nicht.
Freundlicher Gruß
Stefan Farrenkopf
Am 23.04.2016 um 11:16 schrieb Oliver Hinte <ohinte@xxxxxxxxxxxx>:
Leider keine gelungene Überschrift für eine
differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema - außerdem fehlt die
Einbeziehung der anstehenden Urheberrechtsreform und die Rolle von
Bibliotheken und Wissenschaft in dem Kontext
Verlagen geht es an den Kragen
http://www.faz.net/-gsf-8g6hf
MfG
Oliver Hinte
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Stefan Farrenkopf
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