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Re: [InetBib] Preisbindung für E-Books



Guten Morgen,
Bücher gehören jemandem, Frauen nicht. E-books kann man mieten (oder ähnliche 
Modelle), Frauen nicht. Bücher, auch E-books, kann man sich zur Ansicht 
bestellen, Frauen nicht.
Oder?
R. K. 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Inetbib [mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von 
Mailinglisten
Gesendet: Donnerstag, 30. April 2015 00:35
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: [InetBib] Preisbindung für E-Books

Liebe Jana Haase,
vielen Dank für diese treffenden Worte.
Scönen Gruß
Doris Hildebrandt

Am 29.04.2015 um 17:11 schrieb Haase Jana:
Liebe Kollegen,

auch wenn das jetzt völlig schräg klingt - eBooks und printBooks sind genauso 
beides Bücher wie Ehefrauen und Nebenfrauen beides Frauen sind. Die 
rechtliche Stellung und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, sind 
unterschiedlich. Beide Varianten rechtlich gleichzustellen kann genauso lange 
dauern wie bei den Frauen. Wir versuchen es seit dem 17. Jahrhundert mit der 
staatlich monopolisierten monogamen Ehe und sind damit immer noch nicht 
durch. Wir werden mit den Büchern noch lange viel Spaß haben.

Viele Grüße


--
Jana HaaseAm Friedrichshain 19 c10407 BerlinTel. 030 441 50 84

----- ursprüngliche Nachricht ---------

Subject: Re: [InetBib] Preisbindung für E-Books
Date: Mi 29 Apr 2015 12:10:46 CEST
From: Klaus Graf<klaus.graf@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
To: Internet in Bibliotheken&lt;inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx&gt;

On Tue, 28 Apr 2015 10:31:51 -0700
  Rainer Kuhlen <rainer.kuhlen@xxxxxxxxxxxxxxx> wrote:
Sehe ich doch leicht anders - natürlich sind eBooks Bücher.
Ich sehe das wie Sie. Siehe auch zur niederlaendischen
Rechtsprechung:

http://blog.beck.de/2014/11/23/ersch-pfung-beim-weiterverkauf-von-eboo
ks-der-blick-auf-die-niederlande

Klaus Graf


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