Liebe Kollegen,
auch wenn das jetzt völlig schräg klingt - eBooks und printBooks sind genauso beides
Bücher wie Ehefrauen und Nebenfrauen beides Frauen sind. Die rechtliche Stellung und die
Konsequenzen, die sich daraus ergeben, sind unterschiedlich. Beide Varianten rechtlich gleichzustellen
kann genauso lange dauern wie bei den Frauen. Wir versuchen es seit dem 17. Jahrhundert mit der
staatlich monopolisierten monogamen Ehe und sind damit immer noch nicht durch. Wir werden mit den
Büchern noch lange viel Spaß haben.
Viele Grüße
--
Jana HaaseAm Friedrichshain 19 c10407 BerlinTel. 030 441 50 84
----- ursprüngliche Nachricht ---------
Subject: Re: [InetBib] Preisbindung für E-Books
Date: Mi 29 Apr 2015 12:10:46 CEST
From: Klaus Graf<klaus.graf@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
To: Internet in Bibliotheken<inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
On Tue, 28 Apr 2015 10:31:51 -0700
Rainer Kuhlen <rainer.kuhlen@xxxxxxxxxxxxxxx> wrote:
Sehe ich doch leicht anders - natürlich sind eBooks
Bücher.
Ich sehe das wie Sie. Siehe auch zur niederlaendischen
Rechtsprechung:
http://blog.beck.de/2014/11/23/ersch-pfung-beim-weiterverkauf-von-ebooks-der-blick-auf-die-niederlande
Klaus Graf