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Re: [InetBib] Information overload




Liebe Frau Kustos,
Ihnen lieben Dank für die Antwort auf meine "Information
overload"-E-Mail. Ich glaube, die Realität hat mir schon die Antwort auf
meine Anfrage in der E-Mail gegeben ... Sie sind die Einzige, die sich
dazu geäußert hat und das interpretiere ich in die Richtung, dass es
keinen weiteren Handlungsbedarf gibt. Ein System, mit dem offensichtlich
alle gut leben können, sollte nicht geändert werden.
An alle Leser/innen und Sie insbesondere beste Grüße aus Köln/Bonn
Christopher Schippers



Am Mi 02.10.2013 15:43 schrieb Annette Kustos
<Annette.Kustos@xxxxxxxxxxxxxxxx>:

Lieber Herr Dr. Schippers,
im Grunde haben wir ja unser Kompetenznetzwerk für Bibliotheken knb und
eine Vielzahl von Blogs und Wikis sowie schon einige OA
Fachzeitschriften. In gewisser Weise fehlt denen nur die
Kommunikationsebene. Die läuft mehr und mehr über twitter oder fb,
denen fehlt dann das "Stationäre", also die Sammlung und Dokumentation
. Beides zu verbinden in einer Weise, dass irgendwie alle aus der
inetbib dran teilnehmen scheint noch nicht gelungen.
Sowas scheitert an einer zentralen Steuerung samt Einbeziehung
möglichst vieler Kolleginnen und Kollegen.

An sich haben Sie aber Recht, es ist mittlerweile irgendwie
durchwachsen, die Inetbib hängt irgendwie dazwischen.
Andererseits ist und bleibt es ein besonders einfaches und einfach
präsentes Medium ohne Webwanderungen, Anmeldereien oder sonstige
Linklistereien.

Ich fände so eine neue Überlegung gut, aber dann gut, wenn die
vielleicht zusammen mit der UB Dortmund und der inetbib
zusammenliefe... also eine Weiterentwicklung auf der Grundlage dessen
was schon da ist.
Schöne Grüße

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Inetbib [mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von
Dr. Christopher Schippers
Gesendet: Dienstag, 1. Oktober 2013 18:08
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: [InetBib] Information overload


Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich bin erst seit kurzem Mitglied bei Inetbib und finde, die
Informationen, die hier rum gehen, sind richtig und wichtig. Ich frage
mich nur, ob wir nicht eine andere und zeitsparendere Form des
Austausches finden sollten. Bevor ich zur ZB MED wechselte war ich im
Forschungsreferentenbereich unterwegs. Dort gibt es ein Portal, welches
meiner Meinung nach ein gutes Modell ist und das unter
http://www.forschungsreferenten.de/startseite.html abrufbar ist. Dort
sollen u.a. die Kompetenzen des Berufsfeldes gebündelt und verfügbar
gemacht, der Erfahrungsaustausch organisiert und die Vernetzung der
Kolleginnen und Kollegen gefördert werden. Vielleicht bekommen wir -
wenn gewünscht - so etwas auch auf die Beine gestellt.
Beste Grüße aus Köln/Bonn
Christopher Schippers





Dr. Christopher Schippers
Wissenschaftsmanager
Deutsche Zentralbibliothek für Medizin
ZB MED Medizin. Gesundheit. Ernährung. Umwelt. Agrar.

Science Manager
German National Library of Medicine
ZB MED Medicine. Health. Nutrition. Environment. Agriculture.
   
Gleueler Str. 60
D-50924 Köln
Fon: +49 (0) 221 478-7105 (interim)
Fax: +49 (0) 221 478-7102
schippers@xxxxxxxx
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