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Re: [InetBib] Scannen in Bibliotheken



Liebe Frau Kühl,
in der UB Freiberg gibt es für die Studenten die Möglichkeit, den einen 
Buchscanner von Zeutschel zu benutzen. (Beispiel: 
http://www.zeutschel.com/products/book_copiers_os12000_bc.html). Der Scanner 
hat zwei USB-Anschlüsse, an denen die Studierenden ihren USB-Stick zum 
abspeichern der Scans anschließen können.

Weiterhin haben wir einen extra Computer-Arbeitsplatz, an dem ein 
Flachbettscanner (Canon CanoScan LiDE 210) steckt. Die Studenten können Ihre 
Dokumente dort ebenfalls per USB-Stick bzw. per E-Mail versenden. Die Nutzer 
sind angehalten, ihre gescannten Dokumente wieder zu löschen - natürlich 
bleiben etwa 70% auf dem PC zurück. Deshalb läuft bei jedem 
Start-/Herunterfahr-Prozess ein einfaches Batch-Skript, was rekursiv alles 
löscht, was irgendwie nach Scan klingt. :-)

Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen.

Mit freundlichen Grüßen,
Philipp Reichelt


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx 
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Andrea Kühl
Gesendet: Freitag, 29. Juni 2012 09:35
An: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: [InetBib] Scannen in Bibliotheken

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unsere Kunden haben vermehrt den Wunsch geäußert, dass sie gerne bei uns vor 
Ort scannen möchten. Diesem Wunsch würden wir auch gerne nachgeben. Es ist 
bereits ein Kopiergerät vorhanden (Konica Minolta bizhub C280), der eine 
Scanfunktion hat, die vom Personal genutzt wird.

Unsere IT-Abteilung sieht jedoch keine Möglichkeit (Notwendigkeit?), die 
Scanfunktion für unsere Kunden freizugeben und wir selbst sind leider technisch 
nicht so versiert, dass wir die Zusammenhänge durchschauen und Lösungen für 
folgende Probleme anbieten könnten.

        1.      Problem: Es herrscht ein unumgehbares USB-Stick-Verbot
        2.      Problem: der Kopierer ist mit unserem Bibliotheksnetzwerk
verknüpft, auf das die Kunden natürlich keinen Zugriff haben sollen

Unsere Frage daher: Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit zu scannen an?
Wenn ja, wie handhaben sie dieses?

Über Ihre Rückmeldungen freuen wir uns!


Viele Grüße aus Hamburg
Andrea Kühl
 


Ärztekammer Hamburg
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