Sehr geehrter Herr Fenn, ich kann da nur für mich sprechen. Die Zeit die ich mit Plattformen wie Google+ verbringe empfand ich nie als Vergeudung. Ebenso wenig die Zeit die ich bis jetzt mit der Lektüre der Inetbibliste verbracht habe. Gelernt habe ich durch beide Plattformen... Christoph Deeg Sent from my cool and brandnew Androidhandy Am 03.08.2011 00:08 schrieb "Juergen Fenn" <juergen.fenn@xxxxxx>:
Am 02.08.11 14:56 schrieb Karl Dietz:2011/8/2 Christoph Deeg <christoph.deeg@xxxxxxxxxxxxxx>:Was mich an dieser Diskussion stört ist ein bedenklicher Unterton. Begriffe wie "Verblödungsmaschine" etc. sagen letztlich auch, dass diejenigen, die damit arbeiten verblöden oder schon verblödet sind. Dem ist nicht so.Logo. und das wissen auch h. allers und wolfgang s-b und andere hier in
inetbib.
Sie dürfen das nicht persönlich nehmen oder wie es ein AKI-referent mal zeitlos formulierte: "immer schön geschmeidig bleiben"Full ACK. Gemeint war damit die Gefahr der Verblödung durch solche Plattformen. Die Kritik von Metz/Seeßlen ist vielschichtig. Sie lohnt eine Auseinandersetzung. Andererseits: Warum fühlt man sich getroffen? Weil man es (zumindest zum Teil) ist? Weil das schlechte Gewissen nagt, mit /sowas/ seine Zeit zu vergeuden? Nurmalzumnachdenken, Jürgen Fenn. -- http://www.inetbib.de
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