Am 02.08.11 14:56 schrieb Karl Dietz:
2011/8/2 Christoph Deeg <christoph.deeg@xxxxxxxxxxxxxx>:Was mich an dieser Diskussion stört ist ein bedenklicher Unterton. Begriffe wie "Verblödungsmaschine" etc. sagen letztlich auch, dass diejenigen, die damit arbeiten verblöden oder schon verblödet sind. Dem ist nicht so.Logo. und das wissen auch h. allers und wolfgang s-b und andere hier in inetbib. Sie dürfen das nicht persönlich nehmen oder wie es ein AKI-referent mal zeitlos formulierte: "immer schön geschmeidig bleiben"
Full ACK. Gemeint war damit die Gefahr der Verblödung durch solche Plattformen. Die Kritik von Metz/Seeßlen ist vielschichtig. Sie lohnt eine Auseinandersetzung. Andererseits: Warum fühlt man sich getroffen? Weil man es (zumindest zum Teil) ist? Weil das schlechte Gewissen nagt, mit /sowas/ seine Zeit zu vergeuden? Nurmalzumnachdenken, Jürgen Fenn. -- http://www.inetbib.de