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Re: [InetBib] Neu in der BLO: Volltextsuche in 40.000 Bavarica der Bayerischen Staatsbibliothek
- Date: Sat, 30 Jul 2011 18:19:37 +0200
- From: "Klaus Graf" <klaus.graf@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
- Subject: Re: [InetBib] Neu in der BLO: Volltextsuche in 40.000 Bavarica der Bayerischen Staatsbibliothek
On Sat, 30 Jul 2011 18:05:34 +0200
Mentzel-Reuters <mentzel-reuters@xxxxxxxxxx> wrote:
Was ist daran so schlimm? Natürlich hat Google die
besseren Optionen.
Aber statt einer Seite als Definitionseinheit sollte man
sich doch wie
bei Proquest/Chadwyck Healey die Breite mit einem Befehl
wie "within x
words" selbst bestimmen können.
Oder wenigstens von Hand definierter "sententiae" -
kostet ein Vermögen
an Pwersonalmitteln, wie ich aus den frühen "eMGH"-Tagen
nur zu gut
weiß. Muß nur einer bezahlen.
Also gilt: Das Bessere ist stets der Feind des Guten und
eine schlechte
Suchmöglichkeit ist besser als gar keine.
Und viele "digitalen Bibliotheken" haben keine.
Arno Mentzel-Reuters
Es geht hier um Professionalitaet. Wenn man gewohnt
grosskotzig wie die BSB ankuendigt, sollte man erwarten
koennen, dass man sich ueber die Verknuepfung mehrerer
Suchbegriffe Gedanken gemacht hat und nicht hinter Google
(oder auch Libreka) zurueckfaellt. Dass eine individuell
einstellbare Abstandssuche vorzuziehen ist, mag sein. Aber
mit der Google-Loesung kann man gut leben, waehrend die
MDZ-Loesung unbrauchbar ist, soweit man mehr als ein
Suchwort (und keine Phrasensuche) verwendet.
Klaus Graf
--
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