-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx [mailto:inetbib-bounces@xxxxxxx
dortmund.de] Im Auftrag von Heinrich Allers
Gesendet: Freitag, 22. April 2011 00:50
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: [InetBib] QR-Codes in Bibliotheken?
Hallo Herr Maxam:
Je mehr QR-Codes "angeboten" werden, desto eher ist eine Akzeptanz
und damit
auch eine Verbreitung möglich. Zumindest meine Hoffnung stirbt nicht
;-)
Das klingt ja fast so, als wenn der Verbreitung der Verwendung von QR-
Codes ein irgendwie
"heilbringender" Wert innewohnt, sie zumindest bibliothekarisch und
sozial nützlich wäre. Könnten Sie
das, oder das, was Sie von zunehmender Verbreitung der Akzeptanz von
QR-Codes erwarten, uns
erklären?
Denn für mich sieht es derzeit nur so aus, daß die QR-Codes zwar dem
Bibliotheksbenutzer Papier und
Bleistift ersparen, um Signaturen und URLs nicht aufschreiben zu
müssen, ihn stattdessen aber zwingen,
ein Mobiltelephon neuester Generation (meins, mir im vergangenen Jahr
aufgeschwatztes, kann noch
keine QR-Codes lesen) zu beschaffen.
Mit besten Grüßen von
Heinrich Allers
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