Ich denke, die deutschen Bibliothekare/innen werden sich ueberlegen muessen ob sie dem australischen Beispiel folgen (s. Liffers) oder von ihren Nutzern erwarten, dass sie jedes mal, wenn sie einen Link abrufen wollen vor die Tuer gehen muessen. Wobei ich allerdings glaube, dass sich auch das dann bald von allein regeln wird ;-) Durch die Zunahme an mobilen Geräten wie Smartphones, PDAs oder iPADs hat sich ein Interesse für die M-Library entwickelt, die sich auch in der First International M-libraries Conference 2007 zeigte. In diesem Zusammenhang sollte man wohl auch den QR-Code sehen. MfG W. Umstätter
Am 22.04.2011 11:54, schrieb Walther Umstaetter:Fuer solche Faelle haben etliche Handys den Flight-Mode. Dann sind sie als Telefon abgschaltet, aber die anderen Funktionen (und die nehmen zu) sind noch verfuegbar.QR-Codes enthalten meistens nur Links zu Webseiten mit weiteren Informationen. Im Flight-Mode sind jedoch die Netzwerk-Funktionen (sowohl Mobilfunk als auch WLAN) deaktiviert, bei meinem Android-Smartphone auf jedenfall, und damit sind QR-Codes unbrauchbar. Gruß Sebastian Beßler -- http://www.inetbib.de
-- http://www.inetbib.de