Fuer solche Faelle haben etliche Handys den Flight-Mode. Dann sind sie als Telefon abgschaltet, aber die anderen Funktionen (und die nehmen zu) sind noch verfuegbar. Wie rasch sich zweidimensionale Bar-Codes durchsetzen werden wird sich zeigen, aber Vorteile haben sie sicherlich, weil man hoehere Mengen an Information codieren und mit einer digitalen Kamera einlesen kann. Nichts gegen Bleistift und Papier, aber die digitale Welt schreitet weiter fort. MfG W. Umstaetter
Denn für mich sieht es derzeit nur so aus, daß die QR-Codes zwar dem Bibliotheksbenutzer Papier und Bleistift ersparen, um Signaturen und URLs nicht aufschreiben zu müssen, ihn stattdessen aber zwingen, ein Mobiltelephon neuester Generation (meins, mir im vergangenen Jahr aufgeschwatztes, kann noch keine QR-Codes lesen) zu beschaffen.Sollen Telefone in Bibliotheken nicht ohnehin ausgeschaltet werden? Schönes Osterwochenende wünscht Lars Minat -- http://www.inetbib.de
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