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Re: [InetBib] Inetbib Nachrichtensammlung, Band 1687, Eintrag 1



Hallo, Frau Meyer -

bewunderungswürdig! Wie platzsparend und leichtgewichtig! Ich
wünschte, ich würde das noch hinbekommen, Umzüge sind letzthin die
Hölle geworden... Es war das mal anders...

Andererseits sind die Sachen, die ich suche/ brauche, gerne mal eher
selten oder Sonderplatztitel mit Kopierverbot - ich hab die dann doch
lieber im Haus, vor allem, wenn ich sie günstig erjagt habe, anstatt
für eine Einsicht durch halb Deutschland reisen zu müssen...
Aber das hat alles am Ende vermutlich eher weniger mit Büchern als
solchen als vielmehr mit Jagen& Sammeln zu tun ;-)

All die Empfehlungen für Librarything bringen mich dazu, es mir
vielleicht doch noch mal näher anzusehen. Als ich dem Programm vor
einigen Jahren zuerst begegnete, hat es mich nicht vom Hocker gerissen
und schien mir sehr zeitaufwendig, ungeachtet der Datenübernahme.
Vermutlich wird es ja aber auch ausgebaut worden sein.

Schönen Gruß -
Silke Ecks

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2010/11/5 Susanne Mayer <susannemayer@xxxxxxxxxx>:
Möchte mich hier gerne outen: bin FH-Absolventin, Buchhändlerin und
Bibliothekarin und habe doch schon manches Buch gelesen in meinem Leben.
Aktuell - seit dem letzten Umzug vor ein paar Wochen - stehen noch ca.
70 Bücher in meinem Regal. Das Sammeln überlasse ich den Bibliotheken
und ich brauche auch keine Privatbibliothek um Besuchern zu zeigen wie
belesen ich bin. Will damit nur sagen, dass der private Bestand an
physischer Literatur nichts aussagt.

Grüsse
Susanne Mayer

P.S. Benutze ansonsten ebenfalls Library Thing - so weiss wenigstens ich
selber was ich gelesen habe und noch lesen möchte.

Am 05.11.2010 06:00, schrieb inetbib-request@xxxxxxxxxxxxxxxxxx:
Message: 9
Date: Thu, 4 Nov 2010 16:33:30 +0100 (CET)
From: "Eberhard R. Hilf"<hilf@xxxxxxxxxxxxxxxx>
Subject: Re: [InetBib] Kostenlose Bibliothekssoftware
To: Internet in Bibliotheken<inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Message-ID:
      <Pine.LNX.4.64.1011041618420.20812@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Content-Type: text/plain; charset="utf-8"

 Das scheint in der Tat sehr optimistisch, da findet man andere 
Grössenordnungen, wenn man diese internationale Studie als Information 
heranzieht :http://www.sciencedaily.com/releases/2010/05/100520213116.htm.
diese Studie unterscheidet klar den Zusammenhang zwischen Zahl der
Buecher und Ausbildungsbackground.
Wir reden hier nur von der kleinen Gruppe von Menschen, die so ein
Programm einsetzen koennten, und den Bedarf an einem solchen
Programm werden auch nur Menschen haben, die mehr als 500 Buecher haben.
Ich wette, dass der normale Akademiker mehr als 1.000 Buecher zuhause
hat oder ein mehrfaches davon, eine Umfrage in inetbib waere die
Antwort.... und nicht den bundesweiten Mittelwert von 0-20.
 Auf der Basis dieser Statistiken würde ein Medianwert für Europa bei 
höchstens 50 liegen.
E. Hilf

--
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Susanne Mayer
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