Frage: Die Forderung nach "Open Access" wird immer lauter, "Catalogue enrichment" ist das Gebot der Stunde - und das kann doch nicht nur gescannte Inhaltsverzeichnisse heißen. Was können Autoren rsp. Herausgeber tun, damit der freie Zugang zum Volltext hybrid erschienener Publikationen in Bibliothekskatalogen berücksichtigt wird?
Ich schaetze mal: nichts, denn Bibliotheken weichen ungern von einmal eingeschlagenen Irrwegen ab. Welcher Bibliothekar soll denn auf die Idee kommen, dass es zu einer gedruckten Veroeffentlichung auch eine Open-Access-Version gibt? Und wie soll man die finden, denn Google ist boese? SCNR Klaus Graf -- http://www.inetbib.de