Ich fände WLAN auch ganz ausgezeichnet, aber seither sind ja die WLAN
Zugänge noch eine wunderbare Einnahmequelle für die Messegesellschaften -
übernimmt der Veranstalter die Kosten?
Schwäbische Grüße
Susanne Drauz
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Joachim Eberhardt
Gesendet: Montag, 15. Juni 2009 14:31
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: [InetBib] OT_Ankündigung 4. Leipziger Kongress für Information
und Bibliothek März 2010
Lieber Herr Danowski,
ich fände es besser, Sie würden, dass sie WLAN bei Kongressen für
notwendig halten, nicht damit begründen, dass Sie während Vorträgen
Email schreiben wollen. Ich halte das für extrem unhöflich gegenüber dem
Vortragenden.
Ich finde auch das "pseudo-erzieherische" Argument schwer erträglich,
der Vortragende sei selbst schuld, weil er seinen Vortrag nicht spannend
genug macht. Jeder weiß, dass es neben solchen Vorträgen, die alle
spannend finden, solche gibt, die nur ein paar Leute spannend finden.
Spannung ist Geschmackssache. Gehen Sie eben nicht hin! Oder stellen Sie
ein paar spannende Fragen!
Außerdem halte ich es für ein Armutszeugnis, wenn jemand (implizit)
zugibt, er könne sich nicht auf das Vorgetragene konzentrieren, weil das
so langweilig ist. Der fährt vielleicht mit anderen Kommunikationsformen
besser.
Also: WLAN wäre prima. Für die Pausen.
Schönen Gruß,
J. Eberhardt
Patrick Danowski schrieb, Am 15.06.2009 13:31:
Lieber Herr Risser,
liebe Kollegen aus aus den Verbänden,
insbesondere aus der BID,
Menschen wollen Wissen! Bibliotheken im 21. Jahrhundert: international,
interkulturell, interaktiv.
Bibliothekare wollen auch Wissen! und brauchen daher ständigen (!)
Zugriff (per WLAN) während der Veranstaltung auf das Internet. Zum
Nachschlagen, Bloggen, Twittern (oder anderem interaktiven) und wenn
die Vorträge langweilig sind auch zum Mail lesen.
Wer mit dem pseudo erzieherischen Argument kommt, man solle nicht
während der Vorträge Mails nicht lesen,
[...]
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http://www.inetbib.de
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