In einem Brief an seine Autoren erklärt der für die
Geisteswissenschaften verantwortliche Verleger Wolfgang Beck, der
Verlag wolle - "unabhängig von den Plänen der VG Wort" - "die Rechte
aus dem Google-Vergleich für seine Autoren und für sich selbst
wahrnehmen". "Der Verlag C.H. Beck plant, von Google das erwähnte
Removal breitflächig für seine Titel zu verlangen", sehe er doch, so
Wolfgang Beck weiter, "die Wahrnehmung der digitalen
Verwertungsrechte für seine Publikationen als eine seiner zentralen
Aufgaben an".