PS: Viele von Ihnen haben diese Tage ein Schreiben von der VG Wort erhalten, in dem es um das sogenannte Google-Settlement geht. Die Verlage bemühen sich gemeinsam mit den Schriftstellerverbänden die VG Wort als Vertretung von Autoren und Verlagen zu beauftragen, unsere Rechte in USA zu vertreten. Wenn dies gelingt, dann müssen Sie nicht selbst aktiv werden. Das entscheidet sich in den kommenden Tagen.
Ich nehme auch einfach mal an, ich bin nicht der einzige auf der Liste, den es angeht... Das Schreiben der VG Wort habe ich auch erhalten. Die VG Wort ist ja leider für ihre schwer verständlichen, hakenschlagenden Ausführungen bekannt, die auch für mich als Nicht-Urheberrechtler oft nur vage verständlich sind. Außerdem kenne ich seit heute den Beitrag von Christiane Schulzki-Haddouti bei Telepolis <http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29995/1.html>. Demnach gehen wir ja anscheinend herrlichen Zeiten entgegen. Und ich fühle mich wirklich klasse informiert, muß ich sagen... :-( Jürgen Fenn.