[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]

[InetBib] Goethe. (was: BSB und ...



Dr. Thomas Schares schrieb:


more goethe?
http://www.uni-tuebingen.de/gwb/ - goethe wörter buch
ff.

_____________________________
Ergänzung:

Goethe-Woerterbuch:

Arbeitsstelle Berlin:

http://www.bbaw.de/bbaw/Forschung/Forschungsprojekte/gwb/de/Startseite

Arbeitsstelle Hamburg:
http://www1.uni-hamburg.de/goethe-woerterbuch/

Arbeitsstelle Tuebingen: s.o.

Goethe Woerterbuch online (derzeit Buchstabenstrecke A - I):

http://www.gwb.uni-trier.de


"And other thought is misfortune,
Is death and night to me:
I hum no supportable tune,
I can no poet be."
Goethe (WA I, 4, 342, 25-29)

;-)

mit freundlichen Gruessen

Thomas Schares



Ein später Dank, Herr Schares!

Und noch a bit more Goethe via Wikipedia:

"

Selbst Johann Wolfgang von Goethe <http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe>, der bekannte, "dass nach Shakespeare und Spinoza auf mich die größte Wirkung von Linné ausgegangen [ist], und zwar gerade durch den Widerstreit, zu welchem er mich aufforderte"^[29] <http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_von_Linn%C3%A9#cite_note-28> urteilte "Wenn unschuldige Seelen, um durch eigenes Studium weiter zu kommen, botanische Lehrbücher in die Hand nehmen, können sie nicht verbergen, dass ihr sittliches Gefühl beleidigt sei; die ewigen Hochzeiten, die man nicht los wird, wobei die Monogamie, auf welche Sitte, Gesetz und Religion gegründet sind, ganz in vage Lüsternheit sich auflöst, bleibt dem reinen Menschensinn unerträglich."

"

+

"

Tag der offenen Tür in der BSB

Die „Stabi“ – was ist das eigentlich? Welche Aufgaben hat sie? Was machen die rund 700 Mitarbeiter dort? Was kann ich in der Bibliothek finden? Was wird dort gesammelt? Wer darf hinein in den Prachtbau an der Ludwigstraße? Was verbirgt sich hinter den Kulissen? Wie funktioniert ein moderner Bibliotheksbetrieb und und und ...?

Ihre Fragen beantworten wir gerne beim Tag der offenen Tür am Samstag, 11. Oktober 2008. Schauen Sie herein. Schnuppern Sie Bibliotheksluft, begleiten Sie uns durch Buchmagazine, informieren Sie sich über die Arbeit der Abteilungen, bestaunen Sie kostbare Bücher und Handschriften und nützen Sie die Gelegenheit zu einem Blick in Bereiche, die im Alltagsbetrieb verschlossen bleiben müssen. Eine Fülle von Eindrücken und Informationen erwartet Sie.

"

+

"

Karten, Kriege, Kurfürsten

Zu den schönsten und prunkvollsten Stücken einer fürstlichen Kartensammlung gehören die großen Atlanten des Barockzeitalters. Besonders interessant sind darunter sogenannte „Sammelatlanten“, die ganz individuell aus den besten Blättern verschiedenster europäischer Verlage zusammengestellt wurden. Die hier erstmals ausgestellten Bände sind in ihrer Art einzigartige Kunstobjekte und Forschungsgegenstand für Historiker zugleich. Neuere Untersuchungen belegen, dass sie ursprünglich für Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz in den Jahren 1719-1721 angefertigt wurden.

Diese aufgrund vieler Indizien erfolgte zeitliche Bestimmung wie kulturhistorische Bewertung der thematisch und geographisch breit gefächerten Karten und Ansichten führen auf eine spannende Zeitreise durch das Jahrhundert der europäischen Erbfolgekriege. Die Atlanten demonstrieren sowohl den dynastischen Anspruch des regierenden Fürsten aus dem Hause Wittelsbach wie auch das militärische Interesse des kaiserlichen Generalfeldmarschalls Karl Philipp. Überklebte Exlibris (im Band) und überarbeitete Supralibros (Goldprägung auf dem Einband) verraten auch, dass die Bände direkt auf Karl Philipps Neffen Karl Theodor übergingen. Als dieser 1777 die bayerische Kurwürde erbte, holte er wenig später seine Mannheimer Hofbibliothek von der Pfalz nach München. Der unter der Bezeichnung „Mannheimer Palatina“ bekannte umfangreiche Bücherschatz wurde so essentieller Bestandteil der Bayerischen Staatsbibliothek.

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 9.00 bis 17.00 Uhr, Donnerstag 9.00 bis 20.00 Uhr.
Samstag und Sonntag 13.00 bis 17.00 Uhr.
An Feiertagen geschlossen.

Ort
Bayerische Staatsbibliothek, Schatzkammer, 1. Stock, Ludwigstr. 16, 80539 München
U3/U6, Bus 154, Haltestelle Universität

Eintritt frei

"

via bsb



Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.