Nun sehen wir uns erstmals mit der Forderung konfrontiert, diesen
weitgehend freien Zugang künstlich zu beschränken, weil die Nachfrager
- und nicht der Anbieter - dies so wünschen. Unabhängig von dem
"Verwaltungs-Overhead", den es mit sich bringen würde, ein technisches
Filterverfahren einzusetzen oder die SULB als Registrar
zwischenzuschalten, ist natürlich auch das Konzept gefährdet. Der
direkte Zugang zu einem solchen System, die Möglichkeit zur spontanen,
selbständigen Registrierung, d.h. zum Schnuppern und Ausprobieren für
alle, die daran Interesse haben, trägt wesentlich zur Verbreitung der
Software und damit zum Erfolg des ?Projektes? bei. Dies schließt
Dozenten und Tutoren selbstverständlich ein (die sich, das sei
fairerweise hinzugefügt, nach einer Selbstverpflichtung, das Programm
in Lehrveranstaltungen einsetzen zu wollen, auch nach den jetzt
festgelegten Bedingungen ebenfalls registrieren dürfen).