Lieber Herr Graf, liebe Listenteilnehmer,
Hallo? Es macht einen Unterschied, ob ich Ihnen privat
schreibe oder in eine Liste.
Zustimmung!
Allerdings bin ich wohl nicht der Einzige in der Liste, der nach dieser
Veröffentlichung etwas erschrocken feststellt, wie Ihr Tonfall in den
Listenmails, der allen bekannt sein dürfte, noch recht nett gegenüber
dieser ursprünglich privaten E-Mail ausfällt.
Wird eine private Mail in eine Liste gezerrt, um den Schreiber
blosszustellen,
ist das nicht nur schlechter Stil, sondern auch eine
Persoenlichkeitsrechtsverletzung.
Ob es eine gewollte Blossstellung war, scheint mir hier nicht eindeutig
klar.
Eine (Über-)Reaktion, um dem Ärger über den Tonfall in dieser privaten
Nachricht Luft zu machen, ist ebenso möglich.
Welche Rechte von Herrn Scheuble in dieser privaten Nachricht zuerst
verletzt worden sind, wäre evt. auch noch eine Frage...
Auch ich bin in E-Mails von Person zu Person etwas offener und u.U. kommt
da schon 'etwas mehr Emotion' herüber. Man kann sich jedoch auch
entschuldigen, wenn einem signalisiert wird, dass Grenzen überschritten
worden sind. Dieses Signal ist an beide Parteien ergangen und meine
Wortmeldung darf ruhig als Aufforderung in diese Richtung verstanden werden,
damit die Liste wieder in etwas ruhigeres Fahrwasser gerät!
Gruss aus Bern
Bernd Martin Rohde
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Bernd Martin Rohde
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