Am 26. Juli, schrieb Mark Buzinkay:
Als kleinen Nachtrag zur der hier in der Liste intensiv geführten Google-Debatte möchte ich auf den Dienst 23andMe verweisen, der von Google gesponsert menschliches Genmaterial analysiert und in Datenbanken verfügbar machen will. Dabei ist dieses Material nicht anonymisiert, sondern jeder soll hier über seinen eigenen Gen-Datensatz verfügen. Wozu das gut sein soll, ist den Usern noch unklar,
Wenn etwas hier unklar ist, empfehle ich das Buch "Das egoistische Gen" (1976) von Richard Dawkins. Die Internet-Gendatenbanken sind nicht Werkzeuge für uns und unsere Zwecke. Die Datenbanken *und wir* sind Werkzeuge für unsere Gene und ihre Verbreitung. -- Lars Aronsson (lars@xxxxxxxxxxx) Aronsson Datateknik - http://aronsson.se