Um e-Mails an die Liste Inetbib zu schicken, nutzen Sie bitte die
Adresse
inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:
http://mail.ub.uni-dortmund.de/mailman/listinfo/inetbib
oder, via Email, schicken Sie eine Email mit dem Wort 'help' in
Subject/Betreff oder im Text an
inetbib-request@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Sie koennen den Listenverwalter dieser Liste unter der Adresse
inetbib-owner@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
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Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen
sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Inetbib
Nachrichtensammlung, Band..."
Meldungen des Tages:
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2. Bundestrojaner (Martin.Steinmetz@xxxxxxxxxxxxxx)
3. [OS5] Elektronische Zeitschriften - BIB (Karl Dietz)
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13. Re: Antw: Bundestrojaner (Michael Schaarwaechter)
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16. IF-Seminar zu Rechtsfragen der Internetnutzung
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19. Fragen zu Text von Schubert-Lied (Prof. Dr. Dieter Rehm)
20. Re: Fragen zu Text von Schubert-Lied (Helga Luedtke)
21. Re: Fragen zu Text von Schubert-Lied (Klaus Graf)
22. Re: Fragen zu Text von Schubert-Lied
(bernd-christoph.kaemper@xxxxxxxxxxxxxxxxxxx)
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Message: 1
Date: Fri, 09 Feb 2007 09:37:42 +0100
From: Sebastian Wolf <sebastian.wolf@xxxxxxxxxxxxxxxx>
Subject: [InetBib] OT: Abmeldungen
To: Internet in Bibliotheken <inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Message-ID: <45CC32D6.3080609@xxxxxxxxxxxxxxxx>
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed
Hallo liebe Liste,
ist das jetzt ein neuer Trend, dass man sich öffentlich aus Listen
abmeldet oder einfach nur ein Versehen bzw. Unwissenheit? Am Ende melden
sich noch Leute aus der Liste ab, weil so viele unrelevante, öffentliche
"Abmelde"-Mails verschickt werden. Dass wäre bedauerlich, denn die Liste
gehört nach wie vor mit zu den besten.
Die korrekte Vorgehensweise zum Abmelden ist übrigens hier erklärt:
http://www.inetbib.de/unsub.html
Viele Grüße
Sebastian Wolf
--
Sebastian Wolf, Universitätsbibliothek Bielefeld
- Gruppe Elektronische Dienstleistungen -
Tel.: 0521/106-4044
E-Mail: sebastian.wolf@xxxxxxxxxxxxxxxx
Website: http://www.ub.uni-bielefeld.de/
+++ Ausstellung Buch & Kunst, 10.01.-21.02.2007
http://www.ub.uni-bielefeld.de/buchundkunst/ +++
------------------------------
Message: 2
Date: Fri, 9 Feb 2007 10:02:44 +0100
From: Martin.Steinmetz@xxxxxxxxxxxxxx
Subject: [InetBib] Bundestrojaner
To: Internet in Bibliotheken <inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Message-ID:
<OFF335E4E0.BDD88B43-ONC125727D.0030AB5C-C125727D.0031B063@xxxxxxxxxxx>
Content-Type: text/plain; charset="ISO-8859-1"
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
dass im Kampf gegen den Terrorismus auch Festplatten mittels eines sog.
"Bundestrojaners" ausgespät werden sollen dürfte ihnen sicherlich bekannt
sein.
Besteht eigentlich die Möglichkeit durch einen Trojaner auf
Bibliotheksdaten der Leserinnen und Leser zuzugreifen? Denn es könnten ja
glatt passieren, dass sich potentielle "Terroristen" z.B. die
"Revolutionäre Kriegswissenschaft" von Johann Most aus dem Jahre 1885
ausleihen ...
Gibt es seitens der Bibliotheksverbände oder der Nationalbibliothek
irgendwelche Stellungnahmen zu dem Thema?
Für alle Antworten bedankt sich mit freundlichen Grüßen
Martin Steinmetz
____________________________________________________
Bibliotheken der Stadt Mainz
42 - Wissenschaftliche Stadtbibliothek
Martin Steinmetz
Dipl.Bibliothekar
55116 Mainz
Rheinallee 3 B
Tel. 06131/12 26 51
Fax. 06131/12 35 70
http://www.bibliothek.mainz.de
------------------------------
Message: 3
Date: Fri, 09 Feb 2007 10:48:04 +0100
From: Karl Dietz <karl.dietz@xxxxxxxxx>
Subject: [InetBib] [OS5] Elektronische Zeitschriften - BIB
To: aki-list@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx, inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Message-ID: <45CC4354.6050504@xxxxxxxxx>
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-15; format=flowed
Hi,
eine hilfreiche Zusammenstellung von 248 Publikationen des BIB aus dem
BIB-bereich.
Die Mail geht auch an inetbib. Sorry vorab bei eventueller Doppelung.
Gruesse, Karl Dietz
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: [OS5] Elektronische Zeitschriften - BIB
Datum: Fri, 09 Feb 2007 10:39:56 +0100
Von: Karl Dietz <karl.dietz@xxxxxxxxx>
Antwort an: OS5 <os5@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
An: os5@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Elektronische Zeitschriften
zum Bibliotheks- und Informationswesen
Übersicht
Die folgende, ursprünglich vom DBI erstellte Liste verzeichnet 246
Fachzeitschriften und regelmäßig erscheinende Mitteilungsblätter zum
Bibliotheks- und Informationswesen, welche entweder zusätzlich zu ihrer
gedruckten Ausgabe oder ausschließlich elektronisch verfügbar sind, mit
kurzen Angaben zum Herausgeber, zur Erscheinungsweise und zu Art und
Umfang des elektronischen Angebots. Sie wird regelmäßig aktualisiert.
...
# *Deutschland*
<http://www.bib-info.de/komm/knt_neu/fundgrub/zeit_deu.htm>: Liste A - Z
Stand: 06.05.2005 - 49 Einträge
# *International*
<http://www.bib-info.de/komm/knt_neu/fundgrub/zeit_int.htm>: Liste A - Z
Stand: 11.05.2005 - 199 Einträge
...
end of fwd.
war eben auch im eLearning des AKI zu lesen:
-
OS5 - eLearning + know how transfer
http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/OS5
-
AKI-Stuttgart
http://www.aki-stuttgart.de
-
------------------------------
Message: 4
Date: Fri, 09 Feb 2007 11:09:13 +0100
From: Michael Schaarwaechter
<Michael.Schaarwaechter@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Subject: Re: [InetBib] OT: Abmeldungen
To: Internet in Bibliotheken <inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Message-ID: <45CC4849.8090900@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Am 09.02.2007 09:37 schrieb Sebastian Wolf:
ist das jetzt ein neuer Trend, dass man sich öffentlich aus Listen
abmeldet oder einfach nur ein Versehen bzw. Unwissenheit? ...
Die korrekte Vorgehensweise zum Abmelden ist übrigens hier erklärt:
http://www.inetbib.de/unsub.html
Hallo *,
danke Sebastian, fuer die Klarstellung. In der Tat gab es in letzter
Zeit zuviele solcher Mails. Ich schiebe das auf die steigende
Bekanntheit der Liste, die dazu fuehrt, dass nicht nur Spezialisten
sondern auch - sagen wir mal - Randgruppen an der Liste teilnehmen oder
sich zumindest kurzfristig dafuer interessieren.
Ich nehme diese Mail zum Anlass, das Knacken einer weiteren Grenze
bekanntzugeben: Inetbib enthaelt genau jetzt 5016 subscribierte
Mailadressen! Ich gratuliere uns ;-)
Mit freundlichen Gruessen,
Michael Schaarwaechter
--
Michael Schaarwaechter
http://www.schaarwaechter.de
http://www.inetbib.de
http://www.ub.uni-dortmund.de
------------------------------
Message: 5
Date: Fri, 09 Feb 2007 11:14:01 +0100
From: "Rupert Rompel" <Rupert.Rompel@xxxxxxx>
Subject: [InetBib] Antw: Bundestrojaner
To: "Internet in Bibliotheken" <inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Message-ID: <45CC5779020000FC0000292A@xxxxxxxxxxxx>
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Guten Tag allerseits,
zunächst gibt es für den privaten Bereich die sehr einfache Lösung, sich eine
portable Festplatte (< 100,- Euro für 250 GB mit USB-Anschluss) anzuschaffen
und sensible private Daten nur dort zu speichern und während des
Internetbesuchs den Anschluß zwischen Laptop und dieser Festplatte
physikalisch zu trennen.
Gute Firewalls gestatten, den ein- und ausgehenden Datenstrom zu beobachten.
Wenn der ausgehende größer als der eingehende ist, ohne daß man gerade große
Dateien verschickt, sollte man zunächst die Verbindung sofort unterbrechen
und dann seine IT-Abteilung bitten, diese Daten zu analysieren.
Kleiner Trost: auch Schäubles Gegenspieler schlafen nicht!
R. Rompel
<Martin.Steinmetz@xxxxxxxxxxxxxx> 9.2.2007 10:02 >>>
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
dass im Kampf gegen den Terrorismus auch Festplatten mittels eines sog.
"Bundestrojaners" ausgespät werden sollen dürfte ihnen sicherlich bekannt
sein.
Besteht eigentlich die Möglichkeit durch einen Trojaner auf
Bibliotheksdaten der Leserinnen und Leser zuzugreifen? Denn es könnten ja
glatt passieren, dass sich potentielle "Terroristen" z.B. die
"Revolutionäre Kriegswissenschaft" von Johann Most aus dem Jahre 1885
ausleihen ...
Gibt es seitens der Bibliotheksverbände oder der Nationalbibliothek
irgendwelche Stellungnahmen zu dem Thema?
Für alle Antworten bedankt sich mit freundlichen Grüßen
Martin Steinmetz
____________________________________________________
Bibliotheken der Stadt Mainz
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Martin Steinmetz
Dipl.Bibliothekar
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Rheinallee 3 B
Tel. 06131/12 26 51
Fax. 06131/12 35 70
http://www.bibliothek.mainz.de
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Message: 6
Date: Fri, 9 Feb 2007 11:23:13 +0100
From: "Karl Dietz" <karl.dz@xxxxxxxxx>
Subject: [InetBib] > 5000 Tln. in inetbib
To: "Internet in Bibliotheken" <inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Message-ID:
<7aede250702090223w32c3c37dy549dc22adead0ffb@xxxxxxxxxxxxxx>
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed
On 2/9/07, Michael Schaarwaechter
<Michael.Schaarwaechter@xxxxxxxxxxxxxxxxxx> wrote:
Ich nehme diese Mail zum Anlass, das Knacken einer weiteren Grenze
bekanntzugeben: Inetbib enthaelt genau jetzt 5016 subscribierte
Mailadressen! Ich gratuliere uns ;-)
Mit freundlichen Gruessen,
Michael Schaarwaechter
--
Michael Schaarwaechter
http://www.schaarwaechter.de
http://www.inetbib.de
http://www.ub.uni-dortmund.de
Gratuliere !
Ein stolze Zahl und als jemand, der seit 1995 an inetbib teilnimmt ist
dieses succes story (wie das heute so schön auf neu-dt. heisst) gut
nachzuvollziehen. Damals waren es ca. 500 Tln. also 10 Prozent der
heutigen Zahl bzw. eine Steigerung um 900 Prozent seit damals.
s.a. den Text vom admin zum 10-jährigen der Liste :)
Und noch ein Tipp: infos zur Liste per mail:
inetbib-request@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
und im betreff oder text: info (Hilfe zu den mailman-kommandos gibt es
mit dem wort: help)
--
Viele Gruesse, Karl Dietz
http://wiki.aki-stuttgart.de
http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/Inetbib
------------------------------
Message: 7
Date: Fri, 09 Feb 2007 11:33:07 +0100
From: Michael Schaarwaechter
<Michael.Schaarwaechter@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Subject: Re: [InetBib] Antw: Bundestrojaner
To: Internet in Bibliotheken <inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Message-ID: <45CC4DE3.2070000@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Am 09.02.2007 11:14 schrieb Rupert Rompel:
zunächst gibt es für den privaten Bereich die sehr einfache Lösung,
sich eine portable Festplatte (< 100,- Euro für 250 GB mit
USB-Anschluss) anzuschaffen und sensible private Daten nur dort zu
speichern und während des Internetbesuchs den Anschluß zwischen
Laptop und dieser Festplatte physikalisch zu trennen.
Hallo,
ich moechte niemanden entmutigen, sich um Gegenmassnahmen zu kuemmern.
Aber die Platte wird ggf vom (Bundes-)Trojaner ausgelesen, wenn man
nicht online ist - und waehrend der Onlinesitzung werden dann die Daten
hochgeladen.
Gute Firewalls gestatten, den ein- und ausgehenden Datenstrom zu
beobachten.
Gute Trojaner schalten die (lokale) Firewall zumindest temporaer ab.
Gute Trojaner verstecken ihren Datenverkehr so, dass auch der Datenstrom
einer Abteilungsfirewall nix hergibt.
Der allerbeste Schutz gegen Trojaner und aehnliches Ungeziefer sitzt vor
dem Computer. Oder, andersherum formuliert: Das Problem liegt zwischen
den Ohren. Wer Mailanhaenge anklickt, sollte Onlinebanking sein lassen.
Es gibt eine Menge gute Ideen zum Schuetzen eines Computer. Die beste
(aber auch etwas umstaendliche) ist das Verwenden eines seltenen
Betriebssystemes und seltener Browser.
Und dennoch kann man _nie_ sicher sein, nicht laengst gekapert worden zu
sein. Ich habe gerade in einer Artikelserie in der c't [1] sowie auf
einem dfn-Workshop einiges dazu gelernt [2] und kann nur jedem
empfehlen, sich gut zu informieren.
Mit freundlichen Gruessen,
Michael Schaarwaechter
[1] http://www.heise.de/ct/07/02/006/
[2] http://www.dfn-cert.de/events/ws/2007/programm.html
--
Michael Schaarwaechter
http://www.schaarwaechter.de
http://www.inetbib.de
http://www.ub.uni-dortmund.de
------------------------------
Message: 8
Date: Fri, 9 Feb 2007 11:41:33 +0100
From: Jakob <jakob.voss@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Subject: Re: [InetBib] OT: Abmeldungen
To: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Message-ID: <20070209114133.pb2budtxv4oso004@xxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format="flowed"
Sebastian Wolf <sebastian.wolf@xxxxxxxxxxxxxxxx> schrieb:
ist das jetzt ein neuer Trend, dass man sich öffentlich aus Listen
abmeldet oder einfach nur ein Versehen bzw. Unwissenheit? Am Ende
melden sich noch Leute aus der Liste ab, weil so viele unrelevante,
öffentliche "Abmelde"-Mails verschickt werden. Dass wäre bedauerlich,
denn die Liste gehört nach wie vor mit zu den besten.
Die korrekte Vorgehensweise zum Abmelden ist übrigens hier erklärt:
http://www.inetbib.de/unsub.html
Allerdings funktioniert wie ich feststellen musste das Abmelden nicht
automatisch, wenn man sich die Mails von einem Account an einen anderen
weiterleiten lässt oder im Mailclient eine andere Absenderadresse
eingestellt hat - das Problem tritt leider öfter bei einigen Listen auf
(aber nicht bei allen). Zur Not gibt's aber ja noch den Listenmanager,
es besteht also keinerlei Grund, an die Liste zu schreiben.
Gruß,
Jakob
------------------------------
Message: 9
Date: Fri, 09 Feb 2007 11:51:01 +0100
From: Michael Schaarwaechter