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AW: NS-Literatur
Liebe Frau Kollegin,
man könnte Ihre Frage ja gleich noch ein wenig erweitern und einmal darüber
diskutieren, wieweit durch Suchmaschinen Zensur ausgeübt wird, die überhaupt
niemand bemerkt. Herzliche Grüsse von Rainer Strzolka
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: owner-inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
[mailto:owner-inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Claudia Kegel
Gesendet: Freitag, 22. April 2005 13:39
An: INETBIB@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: NS-Literatur
Werte Kollegen,
ich möchte mir gern für die zukünftige Handhabung mit NS-Literatur
(hauptsächlich geht es uns um Hitlers "Mein Kampf") einen Überblick
verschaffen, wie Bibliotheken, die über solchen Bestand verfügen, damit
umgehen.
Wo ist der Bestand aufgestellt - existieren noch "Giftschränke" dafür?
Müssen die Leser einen wissenschaftlichen Verwendungszweck nachweisen bzw.
Ihre persönl. Daten inkl. Unterschrift auf einem Formular hinterlassen?
Dürfen Kopien erstellt werden?
Inwieweit darf man in einer Informationsgesellschaft eine solche Zensur (in
die Richtung Benutzungsbeschränkung führen ja all meine Fragen) ausüben?
Ich danke Ihnen im Vorfeld herzlich,
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Mit freundlichen Grüßen
Claudia Kegel
Bibliotheksleiterin
Hannah-Arendt-Institut f. Totalitarismusforschung an der TU Dresden e.V.
Bibliothek
01062 Dresden
Germany
Tel.: 0049/0351/463 36053
Fax : 0049/0351/463 32374
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