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Re: CfP DRM in the field of science, higher education, libraries



Es ist richtig, dass bei subito der Einsatz eines DRM-Systems geplant ist.
Die genauen Einsatzmodalitäten (u.a. auch die Anzahl der erlaubten
Ausdrucke) sind aber noch nicht festgelegt.

Ergänzend möchte ich hinzufügen, dass unsere "Konkurrenten" (British
Library, CISTI, Infotrieve USA) auch schon DRM-Massnahmen bei der
Dokumentlieferung einsetzen.

MfG, Jörg Schwiemann.

Wenn ich mich nicht täusche, ist für den elektronischen
(Faksimile-)Versand bei subito auch DRM in Form der Beschränkung auf zwei
Kopien vorgesehen. Wenn das richtig ist - ist das bewusst und gewollt
oder Teil der von Graf vermuteten Defensiv- (oder mit Blick auf die
Börsenvereinsklage Kompensations-/Vorbeugungs-)Strategie? Wie finden wir
das?
RK

...

DRM ist bei
Bibliotheken gar nicht unpopulaer, weil es hilft, die
eigenen Attacken auf die Public Domain abzusichern
http://log.netbib.de/archives/2005/02/17/geradezu-kriminelle-energie/

Klaus Graf

-- Prof. Dr. Rainer Kuhlen Department of Computer and Information Science - University of Konstanz Box D 87 email: rainer.kuhlen@xxxxxxxxxxxxxxx [also: rk_iw@xxxxxx] URL: http://www.kuhlen.name Phone Univ.: ++49 (0)7531 - 882879; Fax: ++49 (0)7531 882048



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