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AW: KVK und Digibib
Sehr geehrter Herr Hoppe,
was Sie beschreiben, gibt es bereits in der Wirklichkeit und heisst
METALIB/SFX, ein Produkt der Firma Ex Libris, und befindet sich seit zwei
Jahren weltweit im Einsatz. Es stimmt, dass Deutschland bei der Nutzung solch
neuer Technologien noch hinterher hinkt aber auch hierzulande ist Bewegung in
der Bibliothekslandschaft.
Mit freundlichem Gruß
Juergen Kuessow
Senior Sales Consultant
ALEPH 500
_______________________________________________________
Ex Libris (Deutschland) GmbH
Albert Einstein Ring 19
D - 22761 Hamburg
Tel. +49 (0) 40 89809182
Fax +49 (0) 40 89809250
Homepage: http://www.exl.de
Mailto:juergen.kuessow _at__ exl.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Frank Hoppe [mailto:hoppe _at__ slb.potsdam.org]
Gesendet: Dienstag, 9. September 2003 14:04
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: KVK und Digibib
...
> Ganz nebenbei mache ich mir als Steuerzahlerin mal wieder Gedanken, ob
> diese (und andere) Parallelangebote sinnvoll und nötig sind -
> bei allem Respekt vor der Arbeit der einzelnen Einrichtungen.
Beide Parallelangebote bauen auf Z39.50. Einem Standard, dessen
Grundphilosophie eigentlich war und wohl auch noch von der LoC gepflegt wird,
dass jeder mit einem geeigneten Z-Client auf die Datenbanken zugreifen kann.
Und noch besser wirds, wenn dann auch jeder sich sozusagen sein Cocktail an
Z-Servern mittels seines Z-Clients zusammenbasteln kann. Sicherlich gebe es
dann zig Parallelangebote, allein sie hätten ein Profil für die jeweilige
Nutzerschicht (Bibliothek), was ausgesprochen sinnvoll ist. Nun ist dieses
Ideal ja leider in keinster Weise verwirklicht. Schätzen wir uns also
glücklich, dass zumindestens zwei Große (und ein paar andere noch ...) sich
den Mühen der Bildung von Z-Cocktails unterziehen, denn kleinere Institutionen
bzw. einzelne Nutzer können die Grundphilosophie für sich leider nicht
umsetzen.
Gruß Hoppe
> Trotzdem freundliche Grüße
> Ingrid Strüwe
>
> Peter Mayr wrote:
>
> > Digibib to the rescue! ;-)
> >
> > ich habe unter www.digibib.net recherchiert und bin im KOBV fündig
> > geworden. die Dissertation ist an der Humboldt Universität vorhanden
> >
> > Mit freundlichen Grüssen
> >
> > Peter Mayr
> >
> > Claudia Kegel wrote, On 08.09.03 14:55:
> >
> > >Werte Liste,
> > >
> > >wir suchen für einen Kollegen folgende in der DDR erschienene
Dissertation
> (KVK- u. Google-Recherche brachten keine Ergebnisse):
> > >
> > >Weichold, Jochen: Probleme des Linksradikalismus in unserer Epoche.
> -
> > >Berlin, 1985.
> > >
> > >In welcher Bibliothek ist der Titel zu finden?
> > >
> > >Danke,
> > >
> > >
> > >Mit freundlichen Grüßen
> > >Claudia Kegel, Dipl.-Bibliothekarin
> > >Hannah-Arendt-Institut f. Totalitarismusforschung e.V.
> > >Bibliothek
> > >Mommsenstr. 13, 01062 Dresden, Germany
> > >Tel.: 0049/0351/463 36053
> > >Fax: 0049/0351/463 32374
> > >
> > >
> > >---------------------------------
> > >Gesendet von http://mail.yahoo.de
> > >Schneller als Mail - der neue Yahoo! Messenger.
> > >
> > >
>
> --
> Ingrid Strüwe
> Universitätsbibliothek Hildesheim
> Marienburger Platz 22 - 31141 Hildesheim
> Tel. 05121/883-259 oder 260 E-mail struewe _at__ rz.uni-hildesheim.de
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.