Auch fehlgeleitete private Mails koennen aufschlussreich sein.
Da ich selbst nicht Bibliothekar bin und von daher recht frei in meinen Aeusserungen hier, moechte ich doch einmal die Frage aufwerfen, wie es um die Diskussionskultur in einer Zunft bestellt ist, in der schon eine harmlose Anfrage in DER bibliothekarischen Mailingliste als tolldreiste Unternehmung hingestellt wird? Lernen BibliothekarInnen wirklich nur das Buckeln, und ist womoeglich ein INETBIB-Beitrag karriereschaedigend? Schon oft draengte sich mir der Verdacht auf, dass die wirklich wichtigen Leute des Bibliothekswesens ihre INETBIB-Ignoranz kultivieren.