[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]
AW: AW: Umgangsformen in der Liste
- Date: Thu, 21 Mar 2002 14:52:05 +0100
- From: "alexander" <spanky007 _at__ gmx.de>
- Subject: AW: AW: Umgangsformen in der Liste
Nicht nur an Alexander...
auch im Inetbib sollte man jedenfalls versuchen, mit einander höflich
umzugehen. Wenn es mal nicht geklappt hat, kann man sich ja
entschuldigen.
Ich bin nicht für Rausschmisse, aber so wie Alexander sollte man sich
nun
wirklich nicht benehmen: nämlich noch eines draufsetzen und einen
weiteren
unqualifizierten Schlag austeilen.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Boock
Sehr geehrte Frau Boock,
ich glaube Sie haben meine e-mail völlig total falsch verstanden !
Aufgrund Ihres Kommentares bin ich doch auch nicht für eines Rausschmiß
Ihrerseits :-)... warum auch ?
Es ist doch völlig legitim sich frei zu äußern!
Mhhhh....Haben Sie etwas gegen freie Meinungsäußerung Frau Boock?
1. ich habe meine Meinung geäußert. Ich wüßte nicht was daran
unqualifiziert sein sollte, wenn man betont, daß Bibliotheken wichtige
demokratische Einrichtungen sind. Wo, wenn nicht hier ! kann man seinen
Gedanken freien Lauf lassen :-) (natürlich im Rahmen der Höflichkeit.
Dies ist geschehen! )
2. Der Kommentar hinsichtlich der "Bevorzugung" war eine Feststellung,
eine Tatsache. Begründen Sie doch bitte einmal, warum das "ein weiterer
Schlag sein sollte" ?
Stimmt es etwa nicht, daß in Bibliotheken überwiegend weibliche
Angestellte arbeiten ? (das war keineswegs negativ gemeint.)
Aufgrund meiner gesammelten Erfahrungen kam ich zu diesem Urteil. Ich
selbst bin schon lange kein Bewerber mehr sondern leite selbst eine
Einrichtung.
Ich wollte außerdem noch etwas hinzufügen: Bibliotheken haben leider in
unserer Gesellschaft keine große Lobby. Gerade Politker aus der
jeweiligen Region schließen solche Einrichtungen, weil sie meinen hier
könne man Geld sparen. Auch Personen aus der IT-Branche nehmen oftmals
Bibliotheken nicht ernst und ich denke, daß sämtliche Menschen die in
Biliotheken arbeiten viel enger zusammenhalten sollen, als über einzelne
Personen "herzufallen".
Meine e-mail sollte keineswegs dazu beitragen !
Nur finde ich es ungerecht, wenn man sich nicht frei äußern darf.
Wenn es hier schon keinen Zusammenhalt gibt und wenn man jede e-mail
gleich persönlich nimmt ! dann wird es schwer werden...
E-mails wie z.B von Herrn Rüßler nehme ich ansonten gar nicht zur
Kenntnis, weil Sie keinen Informationsgehalt haben.
Auch anonyme Mails können durchaus interessant sein. Deswegen sollte man
aber schon "die Form" wahren". Da hat Frau Boock völlig recht.
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.