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Re: OPAC-Absicherung
Liebe Frau Otte,
in den Institusbibliotheken der Uni Hamburg setzen wir mit gutem Erfolg
den Proxy-Server Sambar und ein verriegeltes Netscape ein.
Netscape laesst sich mit dem unter
http://home.netscape.com/bisdev/distribution/customize.html
frei erhaeltlichen "Client Customization Kit" so einstellen, dass vom
Benutzer keine Aenderungen in den Einstellungen vorgenommen werden
koennen, d.h. die entsprechenden Felder "grau" angezeigt werden.
Die Einstellungen sind so gewählt, dass die notwendigen Adressen/Kataloge
frei erreichbar sind (no proxy for ...) und den Benutzern bei Eingabe
einer anderen, nicht erlaubten Adresse ein aussagekräftiger Hinweis vom
Proxy-Server präsentiert wird. Der Proxy-Server Sambar (www.sambar.com)
ist kostenlos erhältlich und läuft problemlos auf einem NT-Rechner. Falls
Sambar mal streiken sollte, koennen die notwendigen Adressen/Kataloge in
dieser Konfiguration immer noch erreicht werden.
Mit freundlichen Gruessen
Lambert Rasche
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Lambert Rasche
Universitaet Hamburg
Regionales Rechenzentrum
Bibliotheksinformations- und -kommunikationsdienste
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