Re: jobboerse fuer bibliothekare

[dietz _at__ koma.free.de (Karl Dietz)]

Annette Winkelmann  (Annette.Winkelmann _at__ t-online.de) schrieb am 12.08.99
zum Thema "jobboerse fuer bibliothekare":


> Zur Vollständigkeit: ich sehe an die 20 Tageszeitungen wöchentlich durch und
> ich kann leider nicht ausschließen, daß ich auch mal etwas übersehe; es wäre
> vermessen, würde ich etwas anderes behaupten. Alle Internet-Anzeigen zu
> erfassen wäre bei meinen Preisen unmöglich.

es waere auch mit hoeheren preisen nicht moeglich.
ihre preise finde ich sehr angemessen, um nicht zu sagen sehr guenstig


> Ich möchte auch noch darauf hinweisen, daß diese Arbeit ehrenamtlich gar
> nicht mehr zu leisten ist. Und im übrigen erhalten Studenten und Arbeitslose
> den Stellenanzeiger zum Selbstkostenpreis.

und der betraegt 15,- DM pro Monat


> Ich könnte zu diesem Thema noch eine ganze Menge mehr schreiben, aber ich
> will es erst mal dabei belassen. Wer noch Fragen hat, kann sich meine
> Homepage unter www.jbj.de anschauen oder mich anrufen 0221/404518.


Liebe Frau Winkelmann,

ich wuerde zu denjenigen gehoeren, die gerne noch mehr zu diesem
Thema lesen wuerden, wenn es von allgemeinem Interesse ist.
Ich finde Ihre JBJ sehr empfehlenswert und IMHO gibt es ausser
der Liste JOBBOERSE nichts vergleichbares.

Zur Information noch der Hinweis, dass ich immer wieder Stellen-
angebote aus den bibliothekarischen Listen und anderen Quellen
in die JOBBOERSE weiterleite. Sollte jemand dies nicht wuenschen,
genuegt eine Mitteilung an mich.

Schoene Gruesse
Karl Dietz




Ergaenzend noch Infos zum Thema, die ich per Mail bekam:


I
In Stuttgart gibt es ein Projekt der Media Group
unter: http://www.arbeitsamt-tv.de


II
Hinweis zur Nr.1 der Jobboersen:
http://www.jobware.de


III
Und fuer Personen, die nach Frankreich moechten:

Der französische Bibliothekaren- und Dokumentarenverein ADBS bzw. die Liste
 *jobilise* informieren kostenlos per mail über Praktika und (meistens
zeitbegrenzte) Tätigkeiten im Bereich IuD. 99,99% der Stellen sind in
Frankreich, vielleicht gerade ein GRund fuer manche angehende Bibliotheka
re
und Dokumentare aus Deutschland, ihr Sprachtalent zu erproben und eine
andere Informationskultur kennenzulernen ;-)

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