Zur Zeit haben wir in unserer Bibliothek ca. 20 getrennte
Benutzer-PC-Arbeitsplätze. Natürlich lauter unterschiedliche
Baureihen, aus unterschiedlichen Erwerbungszeiträumen. D.h. bei jeder
kleinsten Neukonfiguration (kommt bei uns mindestens 2-3 mal im Jahr
vor, da wir mit dem Gesamthochschulnetz kompatibel bleiben wollen)
muss man sich jeden Rechner einzelnen vornehmen. Ein ausgeklügeltes
Image-Konzept kommt da leider nur bedingt zum Tragen. Ein
Terminalkonzept oder mehrere Multiuser-Systeme klingt zumindest als
Gesamtkonzept verlockend.