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Re: Enteignung der Verlage...
In einer eMail vom 01.02.03 11:15:23 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit schreibt ke _at__ gnu.franken.de:
Ich möchte da sogar noch einen Schritt weitergehen: Das Material und
die Ergebnisse sollten dem interessierten Bürger (nicht nur dem
Wissenschaftler!) zur Verfügung stehen.
Das würde dann konkret heißen, dass nicht jeder erneut wieder für
viel(?) Geld Kopien beim Dokumentlieferdienst bestellen muss, sondern
dass diese Kopien nach einer Bestellung allgemein zugänglich auf einem
Server abgelegt werden.
Interessant, daß hier wieder mal die Meinung vertreten wird, die Öffentlichkeit sei informiert, wenn alles auf einem Server liegt. Es gibt immer noch Menschen, die interessiert sind, aber nicht ständig am computer arbeiten. Schließen wir die jetzt von unserer informationspflicht aus?
Stephanie Hartmann
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Dr. Stephanie Hartmann
Assessorin des Bibliotheksdienstes
Böblingen bei Stuttgart
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.