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Re: Minister kritisiert Preispolitik von Wissenschaftsverlagen



Hallo,
natuerlich hat der Minister Recht...
In dem Zusammenhang moechte ich noch einmal Klaus Grafs Idee vom
universitaeren Pflichtexemplar in die Diskussion bringen; m.E. ein sehr
effektiver Ansatz, die Monopolstellung zu brechen, und damit eine ganz
andere Preispolitik der grossen Wissensverwertungskonzerne ("Verlage"
meint etwas anderes!) zu erzwingen.
Beste Gruesse,
Thomas Hilberer

Von:            	"Frau Elisabeth Simon" <simon _at__ dbi-berlin.de>
An:             	Internet in Bibliotheken <INETBIB _at__ ub.uni-dortmund.de>
Betreff:        	Re: Minister kritisiert Preispolitik von Wissenschaftsverlagen
Datum:   	Tue, 14 May 2002 12:52:03 +0200
Antwort an:     	Internet in Bibliotheken <INETBIB _at__ ub.uni-dortmund.de>
Organisation:   	Deutsches Bibliotheksinstitut

> Der Artikel folgt einer Sendumg im Fernsehen, in der
> Niedersachsens Ministerpräsident G. darauf hingewiesen hat, daß
> einige Verlage (u.a. Springer Bertelsmann) und Agenturen
> (Elsevier) ihr Monopol aunutzten, um Preissteigerungen von ca. 30
> % durchzusetzen.
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Dr. Thomas Hilberer, Fakultaetsbibliothek Neuphilologie
Tel.: 07071  29-74325; FAX: 29-5811
Wilhelmstr. 50, 72074 Tuebingen
http://www.uni-tuebingen.de/fb-neuphil/


Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.