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Der missverstaendliche Dosenoeffner
Vielleicht haette ich am Schluss anfuegen sollen, dass mein Beitrag eher
als Glosse gedacht war. Wenn man sich nur einmal ueberlegt (diesmal
ist es ernsthaft gemeint), was passiert, wenn es keine Elektrizitaet
ist, dann ist ein Dosenoeffner das kleinste Problem. Denn dann gibt es
weder Computer noch neue Buecher, da die Druckerpressen nicht
funktionieren.
Und noch ernsthafter: es ist nicht sinnvoll, darueber zu
diskutieren, auf welche Art man die Buecher durch Computer ersetzen
kann. Es muss eine Koexistenz angestrebt werden, denn beide haben ihre
unbestreitbaren Vor- und Nachteile. Welcher Informations-Vermittler
wo eingesetzt wird, das muss sich noch zeigen. Eine natuerliche
Weiterentwicklung ist hier gefragt, nicht Blockierung und nicht
"Pushen".
Mit diesem Schlusswort fuer den heutigen Tag verabschiedet sich
verabschiedet sich aus dem naechtlichen Stuttgart
Manfred Hoss
WB Student University for
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Bibliotheks- und and information
Informationswesen studies
Stuttgart Stuttgart
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studies
Stuttgart
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