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Internet-Zugang und virtuelle Geldstuecke
Liebe KollegInnen,
zwei Nachrichten habe ich, die fuer uns interessant erscheinen bzw.
wichtig werden koennen:
1. Am Samstag wurde in den Nachrichten von der Internet-Messe in New
York berichtet. Erwaehnenswert war die Mitteilung, dasz eine
Software auf den Markt kommt, die es den Usern/Eltern erlaubt be-
stimmte Dienste (Sex and Crime) abzuschalten. Vielleicht weisz aus
unserem Kreis jemand mehr davon und ob diese Software nicht auch
fuer uns Bibliothekare bzw. die Bibliotheken mit Internet-Anschlusz
wichtig ist?
2. In der FAZ vom 6.2.1996 erschien ein Artikel ueber sogenanntes e-
Geld, also Geld, das nur virtuelle auf der Festplatte vorhanden
ist. Es ist fuer Dienste vorbehalten, die nur noch die Bezahlung
vom Computer/Festplatte akzeptieren und soll, so der Artikel,
besser sein, weil codiert und geschuetzt, als die Verwendung von
Kreditkarten. Das Unternehmen, das dieses ecash anbietet ist unter
http://www.digicash.com zu erreichen.
Die erste Bank, die dieses Moeglichkeit anbietet ist die Mark Twain
Bank in Missouri unter http://www.marktwain.com
Viele Gruesze aus dem eiskalten Hamburg.
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.