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Re: Internet-Zugang und virtuelle Geldstuecke
> 2. In der FAZ vom 6.2.1996 erschien ein Artikel ueber sogenanntes e-
> Geld, also Geld, das nur virtuelle auf der Festplatte vorhanden
> ist. Es ist fuer Dienste vorbehalten, die nur noch die Bezahlung
> vom Computer/Festplatte akzeptieren und soll, so der Artikel,
> besser sein, weil codiert und geschuetzt, als die Verwendung von
> Kreditkarten. Das Unternehmen, das dieses ecash anbietet ist unter
> http://www.digicash.com zu erreichen.
> Die erste Bank, die dieses Moeglichkeit anbietet ist die Mark Twain
> Bank in Missouri unter http://www.marktwain.com
Hallo,
tja, was gedruckte Zeitungen so bringen, ist schon oft ein alter Hut.
Es gibt eine Menge von e-cash Systemen, das brauchbarste fuer
deutsche Verhaeltnisse ist momentan: First Virtual.
Wenn Sie das mehr interessiert:
http://pobox.com/~publish
Im Anhang finden Sie Adressen zu e-cash Systemen und uebrigens auch
zu einer sehr interessanten Zeitschrift "Edupage", die
Zusammenfassungen aus ueber 100 Zeitschriften zu den Entwicklungen im
Technik-Bereich und Bildung liefert. Diese Gratisausgabe liefert
uebrigens auch der Stern in deutscher Fassung.
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Jens Bleuel <bleuel _at__ pobox.com> URL: http://pobox.com/~bleuel
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Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.