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Re: "Der erste denkende E-Mail-Postbote"



Liebe Kolleginnen und Kollegen,

von den Zitaten des Kollegen Hilberer ueber den Chemnitzer 
elektronischen Postboten ausgehend moechte ich Sie fragen, ob 
es tatsaechlich Konsens ist (was ja wohl dahinterstehen muss), den 
Studierenden AUF KOSTEN DES STAATES ihre persoenliche elektronische 
Post zu finanzieren?
Denn die Umleitung der Mahnungen auf den elektronischen Weg laesst 
die Kosten doch ebenfalls, nur woanders, entstehen. 

Wird sich die vielzitierte "oeffentliche Hand" solche Art von 
Subvention noch lange leisten koennen?

Einen schoenen Gruss aus dem ungemuetlichen Hamburg
Angela Graf

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Dr. Angela Graf
Hamburger Arbeitsstelle fuer deutsche Exilliteratur/B
snail-mail: Von Melle-Park 3, D-20146 Hamburg
e-mail: exilhh _at__ uni-hamburg.de
phone: +49 (0)40 / 4123-2297 (mon-fr 2-6 p.m.)     
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