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Re: Anfrage: Erdbeermund



exilhh _at__ uni-hamburg.de wrote:
> 
> Liebe KollegInnen,
> wieder mal "off topic", aber hier lesen so viele "gebildete"
> und hilfreiche Menschen mit...
> 
> Ein Leser moechte gern die urspruengliche Quelle des bekannten "Ich
> bin so wild nach deinem Erdbeermund" (Kinsky bzw. direkt von Paul
> Zech) aufloesen (Titel, Autor, am allerliebsten auch eine gedruckte
> Quelle).
> Vermutet wird: Es stammt aus einem franzoesischen Gedicht,
> der Verfasser ist hoechstwahrscheinlich *nicht* F. Villon,
> moeglicherweise von einem Zeitgenossen.
> Vielleicht ist es auch von Zech selbst - untergeschoben??
> 
> WER kann helfen?
> Vielen Dank im Voraus
> und Gruesse aus Hamburg (ohne Sommer)
> Angela Graf
> 
> -----------------------------------------------------------
> Dr. Angela Graf
> Hamburger Arbeitsstelle fuer deutsche Exilliteratur/B
> snail-mail: Von Melle-Park 3, D-20146 Hamburg
> e-mail: exilhh _at__ uni-hamburg.de
> phone: +49 (0)40 / 4123-2297 (mon-fr 2-6 p.m.)
> -----------------------------------------------------------

Liebe Angela Graf,

ich habe hier folgende Angaben (ohne Gewaehr) zu Ihrer Anfrage:

"Eine verliebte Ballade fuer ein Maedchen namens Yssabeau" von Francois
Villon, Nachdichtung Paul Zech, in
Die lasterhaften Balladen und Lieder des Francois Villon, dtv 43, 20.
Aufl., Seite 98.

Mit freundlichen Gruessen aus dem hitzigen Frankfurt

Reinhard Ecker


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